Bayer Leverkusens undankbare Favoritenrolle – Ein Drama in drei Akten

Leverkusen nimmt die Herausforderung der Favoritenrolle leicht – mit einem Augenzwinkern und einem Teddy als Maskottchen.

In der neuesten Episode von "Die Bayer Leverkusen Show" versucht der Verein verzweifelt, das oberste Ziel der Saison zu erreichen: das unbestrittene Meisterstück, nicht direkt gegen Bielefeld zu verlieren.

Der Trainer, der alle wichtigen Taktiken umschifft, als würde er einen Cocktail-Mix aus Ernsthaftigkeit und Verwirrung herstellen, riet seinen Spielern, bei gegnerischen Fouls 'nichts zu sehen' – wie die berühmte Eule, die man im Wald nicht sieht, aber die man erhält, wenn man bei IKEA zu lange bleibt.

Der klare Favorit stellt sich einer Mission – die Herausforderung, das Halbfinale so zu gestalten, dass es nicht wie ein pipi-überraschungs-für-den-Gegner endet:

  • 1. Die Spieler sollen sich gegenseitig so anfeuern, dass sie anfangen, wie ein Schwanzusaurus zu hüpfen.
  • 2. Einvernehmliches Stillhalten bei der Schiedsrichterentscheidung und das Herausholen eines Hochzeitsantrags anstatt eines Protestes.
  • 3. Wenn alles schiefgeht, einfach die Schlusssirene für einen Nickerchen nutzen.

Ob Leverkusen als Lieblingskind des Pokals zum Ziel der Saison führen kann, hängt also nicht nur von den Taktiken ab, sondern auch davon, ob sie ihren eigenen inneren Stürmer beruhigen können – den sie vermutlich 'Teddy' nennen.

Satire-Quelle

Bayer Leverkusens undankbare Favoritenrolle

Für Leverkusen steht beim DFB-Pokal-Halbfinale in Bielefeld die Bewertung der ganzen Saison auf dem Spiel. Der klare…

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