Bayern feiern, Hoffenheim frugale Schnäppchenjäger
Die glorreichen Bayern und die tapfere TSG
Die Münchner Bayern haben gestern ihr Meisterwerk vollendet und der TSG Hoffenheim eine gebührende Klatsche von 4:0 verpasst. Man fragt sich: Woher kommt dieser Schwung? Ist es der Haussegen von Thomas Müller oder haben sie einfach ihre Brezeln gefüllt mit zu viel Bier gegessen?
Ein Fußballfest der besonderen Art
Der Abgang von Müller wurde gefeiert, als wäre es der letzte Abendmahl der Fußballgeschichte. Die Fans waren sich einig: „Wir werden die TSG mit einem Händedruck besiegen!“
Ein klassischer Hoffenheim-Moment
Trotz der vernichtenden Niederlage bleibt Hoffenheim erstklassig. „Wir haben die 4:0-Niederlage in den Herzen der Fans gewonnen“, sagte der Trainer der TSG und fügte hinzu: „Wir sind wie die EM-Karten – wertvoll, aber schwer zu verkaufen.“
Fragwürdige Taktik?
Die TSG wollte den Bayern anscheinend ein Schnäppchen anbieten und entschloss sich, die Abwehr einzustellen – jedoch nicht, bevor sie genug Bier aus dem Stadion geraubt hatten. „Wenn wir schon verlieren, dann wenigstens mit Stil und einem kühlen Getränk!“, rief ein Spieler im Vorbeigehen.
- Keine Tore – aber viel Bier!
- Schüsse ins Nichts – der neue Elfer!
- Fallen auf das Fußballfeld – ist das ein neuer Tanz?
Und während die Bayern jubelten und ihre Mannschaft durch die Stadt tanzte, rätselten die Hoffenheimer, ob der Schuster dem Kicker die Schuhe oder ihm die Socken gestohlen hatte. „Am Ende des Tages ist es nur ein Spiel“, schloss der Trainer, der auch einen guten Witz über seine eigene Infomercial mit Minipizzas erzählen wollte, aber dann entschied sich dafür, es für den nächsten schlechten Witz aufzuheben.
Lernen vom Meister
Die Bayern zeigen sich gefestigt, was uns eine wichtige Lektion vermittelt: Wenn alles schiefgeht, greift einfach zur Brezel und versucht den Ausgleich in Herzform zu machen!
Fazit
Trotz der 4:0-Klatsche, Oberhausen hat uns nichts gelernt, außer, dass der Fußball wunderschön ist – und manchmal auch einfach nur schrecklich Spaß macht!
Satire-Quelle