Bayern gegen Jena: Ein Fußball-Märchen aus der Traumwelt
Die magische Fußballnacht
Was geschah an diesem denkwürdigen Abend im zauberhaften Jena? Der FC Bayern, bekannt für seine unendliche Geldbörse und seine Vorliebe für schicke, rote Trikots, reiste an, um gegen die heldenhaften Mädels von Jena antreten – oder besser gesagt, um ein Fußballmärchen zu leben!
Die Mannschaften im Glitzerfieber
Die Spielerinnen von Bayern fühlten sich wie Models auf dem Laufsteg, während die Mädels von Jena eher wie Zuschauer im Fußballurlaub: Sie schauten ungläubig, während die Stars mit ihren besten Tricks glänzten. Kamen die Wolken von Jena ermutigend aus dem Osten, so überrollten die Bayern wie ein stockender Reisebus die kleine Stadt!
- Die „Löwinnen“ von Jena boten ein beeindruckendes Warm-up: Sie schafften es, über 15 Minuten lang den Ball im eigenen Feld zu behalten – während die Zuschauer sich fragten, ob sie möglicherweise einen neuen Grund zum Lachen gefunden hatten.
- Spätestens als die Schiedsrichterin die Münze warf, stellte sich heraus: Bayern wird gewinnen, es sei denn, die Münze beschließt, den Platz zu wechseln.
Das Spiel – ein wilder Ritt
Der Anpfiff ertönte und Bayern stürzte sich wie ein frisch verheirateter Mann in die Flitterwochen. Die erste Halbzeit war eine Show, die selbst Perfektionisten zum weinen brachte. Jena setzte alles auf eine Karte: ihre besten Gesichter, und sie sahen tatsächlich gut aus, während sie umher rannten.
„Sieht so aus, als könnte eine einzige Jenaer Spielerin die gesamte Bayern-Mannschaft abwehren“, dachte man sich, als die Jenaer Torhüterin einen Schuss aus 30 Metern parierte – der war eigentlich gar nicht aufs Tor gemeint. Vielleicht war es ein überdimensionierter Torschuss oder ein missratener Pass, der zum täglichen Werk an diesem Abend gehörte.
Das Ergebnis: Eine unvergessliche Geschichte
Schließlich endete das Spiel 17:0 für Bayern (wir haben das Ergebnis aber leicht geschönt, denn wir wollten die Realität nicht so hart verpacken). Die Brüder der Stadt Jena konnten nur den Kopf schütteln; ihre Sehnsucht nach dem Ball wurde wohl von einem Überspieler in den Ruhestand geschickt!
Und so endete die Fußballnacht, und all die träumenden Bayern-Fans tanzten durch die Straßen, während die Jenaer wie in einem Fußballdrama von Shakespeare verweilten – in einem Dilemma des Schicksals. Man stellte sich nur vor, dass wenn Fußball eine Musikrichtung wäre, das Ergebnis wie ein trauriges Lied von Helene Fischer oder ein schmutziges Geräusch von einem defekten Kühlschrank klingen würde.
Schlussfolgerung
So gab es am Ende des Spieltags nur zwei Arten von Menschen: Die jubelnden Bayern-Fans und die verdutzten Jenaer. Und man fragt sich, ob diese Geschichte irgendwann einen glücklichen Ausgang hat, oder ob Jena seine „Wunderpille“ in Form einer Schwarzen Katze finden wird, die den Spieß umdreht – vielleicht bei der nächsten Begegnung!
Bis dahin, liebe Fans, bleibt die Hoffnung auf einen Funken des Fußballs in den dunklen, staubigen Ecken der Bundesliga der Frauen. Denn am Ende zählt: Fußball, wie das Leben - ein gesunder Mix aus Lust und Frust!
Satire-Quelle