Bayern in Jena: Torverzögerung durch Karaoke

Bayern München hat in Jena gesiegt, doch das Tor kam nur nach einem Karaoke-Wettbewerb der Spielerinnen! Eine unterhaltsame Partie voller Überraschungen.

Die unendliche Tor-Odyssee!

Die Frauen des FC Bayern München hatten am letzten Spieltag eine wahre Tor-Geschichte zu erzählen. Obwohl sie gegen Carl Zeiss Jena antraten, schien es, als ob sie einen tiefen, dunklen Tunnel betreten hatten, aus dem es keinen Ausweg gab – vor allem kein Tor.

Der Ball und die Karaoke

Es begann so vielversprechend! Die erste Hälfte war wie ein schräger Karaoke-Abend – jeder wollte sein Bestes geben, aber der Ball hatte wohl andere Pläne. Trainerin Alexander Kluge schien nach dem ersten Durchgang etwas angesäuert. Vielleicht war sie die ganze Zeit darauf gefasst, den Ball in einem spektakulären Schuss zu einem gefährlichen Gefährten zu verwandeln. Stattdessen schien der Ball in der ersten Halbzeit mehr mit den Pfosten zu kuscheln, als dass er ins Netz ging.

Jena die ungewollte „Torverhinderer“

Und auch die Spielerinnen von Jena spielten die Rolle der „ungewollten Torverhinderer“ ganz überzeugend! Es war fast so, als ob sie sich entschieden hätten, als menschliche Sperren für das Netz zu fungieren. Endlich, nach gefühlten 1000000 Torschüssen, lenkten sie den Ball doch noch vor die Füße unserer Spielerinnen – und das zwar nur, damit sie sich schämen und einen weiteren Versuch wagen konnten!

Der große Durchbruch

Aber oh, der große Durchbruch kam schließlich durch Torschützin Emma, die jeden Geplätscher des Balls überhörte, während sie ihren Kaffee aus dem Spielertunnel schlürfte – einfach mit einer coolen Nonchalance! Der Ball rollte zum richtigen Zeitpunkt zwischen den gesichtslosen Jena-Gegnerinnen durch, die im Moment nicht einmal bemerkten, dass sie in einem Fußballspiel waren. Emma vollendete und es war, als ob endlich jemand die Karaoke-Maschine ausgeschaltet hätte!

Sieg und Glücksbringer

Nach dem Match erklärte Emma, dass ihr geheimes Erfolgsrezept nicht nur Training war, sondern auch der Verzehr von übermäßig vielen Brezeln vor dem Spiel. „Ich kann mich einfach mehr auf das Spiel konzentrieren, wenn ich vollgestopft bin!“, gab sie mit einem Augenzwinkern zu. Die anderen Spielerinnen schienen sich ihrer Strategie anzuschließen und plünderten nach dem Spiel die Brezelbude.

Fazit

In der Pressekonferenz erklärte die Trainerin, dass sie für ihr nächstes Training eine Karaoke-Anlage anschaffen wolle. Denn wenn die Spielerinnen nicht mit dem Ball tanzen wollen, dann sollen sie es wenigstens mit ihrer Stimme tun! Die Bayern-Frauen einmal mehr als Siegerinnen, aber vor allem als die bisher unterhaltsamsten Volleyballerinnen auf dem Fußballplatz!

Satire-Quelle

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