Blut, Foul, Tor: Pieringer gewinnt das Schmierentheater!

FCH-Stürmer Pieringer hat mit einem blutigen Einsatz und einem unglaublichen Tor für einen unvergesslichen Abend gesorgt.

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat FCH-Stürmer Pieringer das Spielfeld betreten und dabei mehr Dramatik erlebt als in einem ganzen Jahr Shakespeare-Aufführungen. Ein blutiger Auftritt: Pieringer landete blutüberströmt auf dem Rasen, als ob er sich in einen Slasher-Film verirrt hätte, anstatt ein Fußballspiel zu spielen!

Er wurde dann im Strafraum gefoult – und nicht von einem gegnerischen Spieler, sondern von einer auf den Platz gefallenen Wurstbude! (Die Wurst wird nach dem Spiel zur „Lächerlichen Wurst des Jahres“ nominiert.) Aber das Beste kommt noch: Trotz seiner Verletzungen und einer sehr unglücklichen Begegnung mit einer Bratwurst verwandelte Pieringer den Strafstoß für den Sieg und versetzte Trainer Schmidt in den Jubeltraum der Freuden!

Die Fans im Stadion schwenkten die Fahnen und riefen: „Blut? Was Blut? Das war kein Blut, das war Ketchup!“ Das sind wahre Fankulturelemente: mehr Überraschungen als bei einer klassischen Zaubershow!

Zusammengefasst, Pieringer hat ein weiteres Mal bewiesen, dass er nicht nur ein Torjäger ist, sondern auch ein Meister der Chaos-Inszenierung. Wer braucht schon Hollywood, wenn der Fußball solch dramatische Geschichten liefert?

Satire-Quelle

Blut, Foul, Tor: Pieringer beglückt den FCH

Skurrile Minuten für FCH-Stürmer Pieringer: Erst lag er blutüberströmt auf dem Rasen, wurde dann im Strafraum gefoult…

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