Braunschweig lässt den HSV stolpern: Wenn der Pfennigfuß aus dem Keller klettert!

HSV stolpert nach einer Niederlage gegen Braunschweig und verzweifelt, während der Ball auf der anderen Seite ein neues Zuhause findet.

Die Hamburger SV haben gegen Eintracht Braunschweig eine 2:4-Pleite erlitten, und wie immer wird gefragt: Wo zum Teufel war der HSV? Vielleicht hat der Trainer abermals auf den Schlafmodus geschaltet, denn die Abwehr war so löchrig wie ein Schweizer Käse! Wenn die Hamburger Verteidigung noch ein bisschen mehr zu tun hätte, könnte sie direkt als Schiedsrichterassistenten bei einem Zirkus arbeiten.


Über die Leistung von Eintracht Braunschweig sprechen wir besser nicht, denn die Mannschaft hat es tatsächlich geschafft, gegen die Hamburger so zu spielen, als hätte man dem Ball ein paar Kickbox-Stunden gegeben. Guter Fußball? Pff, sie haben einfach das „Wir sind hier die Bosse“-Schild aufgehängt und losgelegt.


Highlights der Partie:

  • Vor dem Spiel wurde den Fans geraten, „auf die eigene Sicherheit“ zu achten – und das nicht, weil die HSV-Mannschaft außergewöhnlich talentiert ist!
  • Ein torloser Ball, der es zum 4:2 für Braunschweig auf dem Weg ins Stadion schaffte. Das war der einzige Ballverlust, der nicht von den Hamburgern kam.
  • Nach dem Spiel suchte die Mannschaft den Teamgeist in der Kabine – allerdings war er dort nicht zu finden, nur ein paar gebrauchte Socken und ein leerer Kühlschrank.


Bleibt nur zu hoffen, dass der HSV beim nächsten Spiel die richtigen Taktiken findet - vielleicht sogar die Mutanten-Schiffchen aus der Gewinnerabteilung!

Satire-Quelle

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