Bremen patzt im Kampf um Europa: Der neue Kicker-Krimi

Werder Bremen und St. Pauli liefern sich ein torloses Spektakel. Zuschauer fragen sich, ob sie lieber ins Kino gehen sollten. Die Wurst war das Highlight!

Endlich ein Spiel, das keiner geguckt hat!

Werder Bremen und St. Pauli haben sich auf dem Platz getroffen, und das Ergebnis? Ein spannendes 0:0! Ja, Sie haben richtig gehört! In einem Spiel, das selbst die Polizei nicht gestoppt hat, um die Fans vor Langeweile zu retten, gab es weniger Action als in einem deutschen Soap-Opera-Mittagsprogramm.

Die Aufstellung: Auf zur Nullnummer!

Werder Bremen trat mit einer Aufstellung an, die stärker aussah als ein Karpfen in einem Schwimmbecken, während St. Pauli zeigte, wie man selbst mit schüchternen Beinen an einem Fußballspiel teilnehmen kann. Die Spieler waren so nervös, dass sie beim Aufwärmen mehr über ihre Frisuren als über das Spiel sprachen.

Die Taktik? Warum Tore schießen, wenn man auch Pfostenschüsse haben kann?

Stattdessen schoss die Bremer Mannschaft mehr Pfosten als ein Weihnachtsbaumverkäufer. Klar, Pfosten sind wichtig –die Zuschauer haben immer eine gute Möglichkeit, ihr Bier über die Tische zu kippen, wenn der Ball wieder zurückprallt.

Das Publikum: RTL- und Fußballenthusiasten vereint!

Die Fans waren so begeistert (nicht wirklich), dass sie sich fragten, ob sie nicht lieber einen Filmabend mit alten Sitcom-Klassikern machen sollten. Ein Höhepunkt war, als die Zuschauer anfingen, in ein gemeinsames Fair-Play-Lied einzustimmen – es ging in etwa so:

  • „Wir möchten ein Tor, bitte! Und danach ein Bier!“
  • „Fußball ist wie ein Einmalhandschuh, er hilft uns nicht wirklich!“

Der Schiedsrichter hat was erledigt - aber nur die roten Karten ausgeteilt!

Der Schiedsrichter war so beeindruckt von der Langsamkeit des Spiels, dass er beschloss, mehr Zeit mit seinen gelben und roten Karten zu verbringen. Am Ende waren mehr Karten auf dem Feld als auf dem Tisch im Spielcasino!

St. Pauli auf dem Weg zum Klassenerhalt oder zur nächsten Kiez-Party?

St. Pauli mag sich dem Klassenerhalt nähern, aber mit einer Performance, die mehr nach Straßenparty als nach Bundesliga aussah, wissen wir nicht, was zuerst kommen wird: Der Klassenerhalt oder ein gutes Bier?

Fazit: Die einzige Rettung war die kostenlose Wurst!

Das einzige echte Highlight des Spiels war die kostenlose Wurst, die im Stadion verteilt wurde – die gerotteten Fußball-Fans (die Wurst oder die Spieler, dazu sagen wir lieber nichts) hatten mehr Lebensfreude, als das gesamte Spiel geboten hat. Wer braucht schon Tore, wenn man Würstchen und Bier hat?

Wir lassen die Frage in den Raum stellen: Wie viele Bremer braucht man, um ein Tor zu schießen? Die Antwort ist: Mindestens 11, ein Talentscout und die Motivation, endlich das Netz zu treffen!

Satire-Quelle

Bremen patzt im Kampf um Europa

Zähes Spiel ohne Tore mit gerechter Punkteteilung: Werder Bremen verpasst gegen St. Pauli ein Ausrufezeichen im Kampf…

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