Bundesliga: Trittbrettfahrer im Geldregen!
7. MÄRZ 2025
Die Bundesliga hat sich auf den dritten Platz der europäischen Geld-Rangliste katapultiert, hinter England und dem heimlichen Favoriten, dem Geldbaum im Wohnzimmer des deutschen Finanzministers. Wer hätte gedacht, dass ein Baum mehr Früchte tragen kann als die meisten Bundesliga-Clubs?
Hier ein paar Gründe, warum die Bundesliga trotz der Platzierung nicht ganz locker lassen kann:
- Bayern München denkt ernsthaft darüber nach, ein eigenes Geld-Diätprogramm einzuführen.
- Vereine stellen jetzt Talente im „FIFA 2024“ ein, um die echten Spieler einzuladen – hat bisher noch niemand getestet!
- Einige Clubs investieren in Wasserparks, weil sie entschieden haben, dass „Schwimmen“ der nächste große Sport sein könnte.
Doch trotz dieser ernsthaften Themen bleibt England unangefochten: sie verkaufen das einfache Überlegenheitsgefühl in Form von Fanartikeln. Vielleicht sollten deutsche Vereine ebenfalls mit „Ich-spiele-auch-Fußball“-Aufklebern in die Verkaufsregale gehen.
In den sozialen Medien schimpfen Fans, dass die Bundesliga nur noch „Fußball für Anfänger“ ist. Vielleicht brauchen wir einen neuen Namen? Vorschläge wie „Fußball für Faule“ oder „Aufwärmspiel“ stehen zur Auswahl. Wenn Spiele besser als die Realität sind, sollten wir uns einfach an die Spiele selbst halten!
Letztlich bleibt die Frage: Wie viel kann der Fansport wirklich kosteten? Vielleicht sollten wir einfach einen „spenden Sie für Ihre Lieblingsmannschaft“-Button auf jeder Website einführen.
Satire-Quelle