BVB zeigt seine zwei Gesichter: Ein Fußball-Märchen für die Ewigkeit!

BVB zeigt gegen Lille zwei Gesichter – ein Picasso in der ersten Halbzeit und ein Kindergarten-Kritzelwerk in der zweiten!

Der BVB trat gegen Lille an und wirkte wie ein schlecht gefälschtes Gemälde – die eine Hälfte war ein Picasso, die andere ein Kindergarten-Kritzelwerk.

In der ersten Halbzeit trugen die Spieler leichte Gewichte, während sie in der zweiten Halbzeit anscheinend mit den schweren Schlappen ihrer Großeltern spielten. Die Frage bleibt: Wo sind die Torjäger, wenn man sie braucht? Vielleicht waren sie im Stadion des Nachbarn, um seltene Marken von Fußballtraumata zu sammeln.

Highlights der ersten Halbzeit:

  • Ein Zaubergoal, das selbst die Zuschauer zum Staunen brachte – die Nachbarn nervös an den Fenstern stehen sahen.
  • Ein Spieler, der mit einer eleganten Pirouette einen Verteidiger ehrfürchtig hinter sich ließ – und ein weiteres Tor beim Bäcker schoss.

Aber in der zweiten Halbzeit war es düster: Wenn der BVB ein Buch wäre, wäre die zweite Halbzeit das Vorwort, das niemand lesen möchte. Vielleicht dachte man, die gegnerische Mannschaft hätte sich ins Heißluftballon- Geschäft zurückgezogen und war nun schwer erreichbar.

Wir fordern eine Untersuchung: Wie viele Torhüter braucht man, um einen BVB-Angreifer zu versauen? Vielleicht ist die magische Zahl eine ungerade Zahl!

Satire-Quelle

BVB zeigt gegen Lille seine zwei Gesichter

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