DDRs Frauenfußball: Ein Spiel, ein Tor, ein Traum

Die DDR-Frauenfußballmannschaft hatte nur ein Länderspiel! Ein komischer Blick auf einen beispiellosen Moment während der deutschen Einheit und ihre Ausreden dafür.

Einmal spielen für die Ewigkeit!

Einmal im Jahr 1990 hatten die Fußballfrauen der DDR die Gelegenheit, die Fußballwelt mit ihrem Können zu verblüffen – oder eher zu überraschen, denn das Spiel endetet, bevor die Zuschauer wirklich verstehen konnten, was geschah.

Bereit für den Sturm?

Stellen Sie sich vor, es war das erste und auch das letzte Länderspiel. Man könnte meinen, das Team hatte nur ein einziges Ziel: die Länge der Spielzeit zu maximieren, um die DFB-Damen zu überlisten! Doch nach 90 Minuten war der Schwindel vorbei. Es war nicht die Schmach der Niederlage, die alle auf dem Platz betraf, sondern die dramatische Angst, dass nach diesem Spiel die gesamte Mannschaft für immer von der Bildfläche verschwinden würde – wie die letzte der DDR und deren Witze!

Das Geheimnis der unendlichen Ausreden

Warum konnten die Frauen der DDR, die sich schließlich auf ein Spiel vorbereiteten, nicht mehr als einmal spielen? Experten haben sich auf die Teeküchensitzungen der Fußballverbände beworfen, und hier sind einige der besten Ausreden:

  • „Wir befinden uns in starker Verhandlung mit dem Wettergott.“ Ein echter Draht zog zur nächsten Nebelbank – an Fußballspielen waren sie nicht interessiert!
  • „Warum mehrere Spiele spielen, wenn wir auch einen Kinofilm machen können?“ Die Idee eines Dokumentarfilms über das Team wurde geboren: „Eine Frau, ein Spiel, ein ganzes Leben!”
  • „Wir sollten eine nationalen Auszeichnung für ‚Der schnellste One-Hit-Wonder-Team‘ kreieren!“ Mit einem einzigen Spiel haben sie einen Rekord aufgestellt, der nie gebrochen werden kann!

Der umstrittene Torwart

Der Torwart, der an diesem legendären Tag die Ehre hatte, die Kiste zu hüten, war ebenso nervös wie eine Katze bei einem Staubsauger-Duell. Er war so aufgeregt, dass er versuchte, seinen Partner am Samstag mit einem Handtuch abzuwehren. Am Ende war es dann eher ein Zelt für den Schiri! Und der Unparteiische dachte, „Wenn der die Bälle so auffängt, kann ich ja auch meinen Job gleich abgeben!“

Was wäre gewesen, wenn?

Was wäre passiert, wenn die DDR-Frauen sich noch einmal auf das Spielfeld getraut hätten? Experten sind sich einig, dass sie den Weltmeistertitel locker errungen hätten, wenn sie nicht für eine „Elf-Meter-Kick-Tandem-Wettbewerb“ mit den männlichen Nationalspielern ersetzt worden wären – und ja, die Bälle wären auch beim Frauenfußball mindestens drei Mal so schwer gewesen!

Ein herzlicher Aufruf an die Fußballgemeinschaft

Es ist an der Zeit, dass die Frauen in der DDR nicht nur in einem Spiel berücksichtigt werden. Die DFB-Frauen sollten tatsächlich ein Rückspiel fordern, einfach nur um den Spaß des ersten Mal zu wiederholen. Schauen Sie sich einfach den kreativen Fußball an, den sie normalerweise erst nach ein paar Bier in der Kabine spielen!

Das Erbe lebt weiter

Es gibt zwar nur ein Länderspiel, aber das Vermächtnis der DDR-Frauen lebt weiter, besser als ein Film darüber, den man an jedem Sonntagnachmittag im Fernsehen sehen kann! Wer braucht schon mehr als ein einmaliges Ereignis in der Fußballgeschichte? Das könnte die nächste große Sportgala wird – die „Einmal und nie wieder“-Awards!

Satire-Quelle

DDR-Fußballfrauen dürfen nur ein Mal spielen

Es war das erste und gleichzeitig das letzte Länderspiel einer Fußball-Frauen-Auswahl der DDR. Die deutsche Einheit kam…

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