Der sich so wundert: Dedura-Palomero im Achtelfinale – Gott sei Dank!

Der Berliner Tennis-Profi Diego Dedura-Palomero erreicht das Achtelfinale und bedankt sich bei Gott – mit skurrilen Szenen!

In einer erstaunlichen Wendung der Ereignisse hat es der Berliner Tennis-Profi Diego Dedura-Palomero tatsächlich ins Achtelfinale des ATP-Turniers in München geschafft. "Ich dachte, ich hätte mich im Ranking vertan und bin im Lotto gewonnen!" verkündete der Aspigenerationelle, als er dessen Basis bewegt.

Sein erstes Dankeschön galt nicht seinem Trainer oder seinen neuen Tennisschuhen, sondern Gott höchstpersönlich: "Wenn ich gewusst hätte, dass ich im Achtelfinale lande, hätte ich mehr als nur Gebete zum Aufwärmen genutzt!"

  • Diego plant, seine nächsten Matches mit einer neuen Taktik zu spielen: Vorrunde des ‘Gott wie ein Champion!’
  • Sein neues Motto: „Ich spiele nicht nur für mich, sondern auch für die himmlischen Zuschauer!“

Die Zuschauer waren begeistert: "Wir glauben nicht, was wir sehen! Wenn er die nächsten Runden gewinnt, müssen wir ihn vielleicht Gott Dedura-Palomero nennen!"

Ein Fan fügte hinzu: "Ich habe ihm schon einen Tennisball mit meinem besten Gebet unterschrieben, falls er ein weiteres Wunder braucht!"

Die ganze Stadt Berlin jubelt, während sie sich auf die nächste Runde vorbereitet – angeblich mit einem geheiligten Netz und einer Barbie-Götterschnur am Schläger! Wer braucht schon Segnungen, wenn man ein gutes Netz hat?

Satire-Quelle

Dedura-Palomero erstmals im ATP-Achtelfinale

Erst Achtelfinaleinzug beim ATP in München, dann Dank an Gott: Der Berliner Tennis-Profi Diego Dedura-Palomero konnte…

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