Deutscher WM-Fehlstart im Wikingerschiff – Ein Eisschnelllauf-Gemetzel!

Die deutsche Mannschaft stolpert im Wikingerschiff durch Hamar. Niederländer tanzen davon!

In Hamar/Norwegen fand die Einzelstrecken-WM im Eisschnelllaufen statt, und die Deutschen traten in einem Wikingerschiff an. Warum? Ganz einfach: Wo sonst kann man einen Eisschnelllauf mit dem Risiko eines Seekampfes kombinieren?

Die Niederländer hingegen schienen mit ihren Klompenschuhen auf dem Eis zu tanzen und ließen unsere deutschen Athleten aussehen wie Pinguine auf Skiern – ungeschickt und leicht überfordert.

  • In der ersten Runde stolperte ein deutscher Läufer und fiel direkt in den Wikingertopf – zum Glück nur die Linsensuppe!
  • Die Zuschauer waren gespannt, ob die deutsche Mannschaft einen Bootsanleger für den nächsten Lauf bereitstellen würde, nachdem sie beim letzten Versuch ein wenig über das Ziel hinausschossen!
  • Es wurde gerüchtet, dass die Niederländer ihre Vollgas-Taktik mit ein paar extra Portionen Pfannkuchen gefüttert hatten – das Geheimrezept zum Sieg?

Zum Abschluss stellte der deutsche Trainer fest, dass „schnell laufen einfach nicht dasselbe ist wie schnell schwimmen“ – wie wahr!

Ein neuer Sport findet sein Zuhause! Die nächste WM könnte im Wasser stattfinden, um die Herausforderung der Mannschaft noch weiter zu steigern: Wer kann am schnellsten schwimmen und gleichzeitig einen Holzschiffsrumpf umarmen?

Wir halten die Daumen gedrückt und hoffen, dass die Schnelligkeit zurückkommt, bevor auch unsere Schlittschuhe den Wikingerschiff-Vorplatz joggen.

Satire-Quelle

Deutscher WM-Fehlstart im Wikingerschiff

Bei der Einzelstrecken-WM im Eisschnelllaufen im Wikingerschiff in Hamar/Norwegen erleben die Deutschen einen…

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