DFB-Frauen fegen über Österreich - Schaufel in die Hand!
Hat Österreich den Besen vergessen?
Im letzten Gruppenspiel der Nations League haben die DFB-Frauen mal wieder ordentlich auf den Putz gehauen. Wie eine Gruppe von Staubsaugervertretern in einem Fitnessstudio fegten die Frauen über das Spielfeld und ließen die Österreicher dabei so alt aussehen, dass selbst ein Dinosaurier neidisch geworden wäre.
Ein Spiel der Höhepunkte
- Die DFB-Frauen trugen gefühlt die Sonne auf ihren Trikots – und das war nur im gegenwärtigen Wetterbericht!
- Die Österreicher schossen ein Eigentor, das so ungeschickt war, dass es für ein eigenes Ding bei „Das Ärgermannschaft des Jahres“ nominiert wird.
- Bundestrainer Christian Wück war so stolz, dass er ernsthaft überlegte, sein nächstes Facebook-Status-Update mit einem Bild von ihm in einer Krone und Zepter zu posten.
Das Geheimnis des Erfolgs?
Manche sagen, es sei das Training unter dem Motto „Schmeißt den Ball einfach ins Tor“. Andere munkeln, dass die Österreichische Mannschaft einfach nicht die „Schnitzel-Diät“ eingehalten hat. Die DFB-Frauen haben auch ein geheimes Ritual: Vor jedem Spiel machen sie einen kleinen Tanz im Kabinengang, der stark an den traditionellen Zauber-Tanz erinnert, den man bei einem Kaffeekränzchen tun würde.
Österreichs Reaktion
Als die österreichischen Spielerinnen nach dem Spiel befragt wurden, antworteten sie: „Wir dachten, wir spielen ‘Bingo’ und nicht Fußball! Wo sind die Karten?“ Im Umkehrschluss könnte man sagen, dass sie sich wohl mehr um die nachmittägliche Kaffeepause gekümmert haben als um das Finalszenario.
Blick in die Zukunft!
Der Blick auf die EM ist vielversprechend. Und hey, wenn die DFB-Frauen weiter so spielen, könnte es bald eine Reality-Show mit dem Titel „Verliebt in Tor-Netze“ geben. Es gibt bereits Gerüchte, dass Christian Wück ein Cameo in dieser Show machen könnte, um die Dramaturgie zu erhöhen!
Also, Österreich, ihr könnt euren Besen wieder aus dem Schrank holen, die DFB-Frauen sind wieder im Business – keine Zeit für Schnitzel, hier geht’s um die Tore!
Satire-Quelle