DFB-Frauen weiter mit Abwehrsorgen - Vielleicht die falschen Türsteher?
Die DFB-Frauen haben erneut ihre Abwehreinstellungsprobleme offenbart, während sie gegen Schottland antreten. Immerhin können sie auf ihre Ersatz-Abwehrspielerinnen zählen, die in der Freizeit als Türsteher in Clubs arbeiten und anscheinend vergessen haben, wie man den Ball abwehrt!
Was passiert wirklich? Hier sind einige Fakten:
- Die Abwehr ist so löchrig, dass selbst Schweizer Käse neidisch wäre.
- Trainerin Wück hat ernsthaft darüber nachgedacht, einen Kettenhund als Abwehrspieler zu verpflichten. Immerhin gibt es da mehr Disziplin!
- Die schottischen Spielerinnen wissen nicht, ob sie Fußball spielen oder ein Dschungelcamp besuchen, so viele Fallen gibt es im Abwehrdschungel der DFB-Frauen.
Man könnte meinen, die Abwehr hat eine geheime Vereinbarung mit den gegnerischen Stürmern: „Wir machen es euch einfach!“
Um die Situation zu verbessern, plant das DFB-Team als nächsten Schritt ein intensives Training mit Panzern als Verteidigungsstrategien. Wer braucht schon normale Abwehrtechniken, wenn man einen Panzer zur Verfügung hat?
Wir drücken die Daumen, dass die DFB-Frauen bis zum nächsten Spiel wieder die Freiheit und die Finesse ihrer Abwehr finden – oder zumindest einen neuen Türsteher anheuern.
Satire-Quelle