DFB-Pokal: VfB Stuttgart kämpft sich gegen RB Leipzig ins Finale

Der VfB Stuttgart hat sich im DFB-Pokal-Halbfinale ohne Torwart ins Finale gekämpft, ganz im Sinne von 'Kohlenhydrate und Kicken'!

In einem spannenden DFB-Pokal-Halbfinale hat der VfB Stuttgart die Fußballwelt überrascht, indem sie gewonnen haben, ohne auch nur einen einzigen Torwart im Aufgebot zu haben. Ihr unerbittlicher Angreifer, der neueste Neuzugang Stiller (er steht so wenig auf, dass man denkt, er ist ein Bock auf dem Platz), hat das Team einmal mehr zum Sieg geführt.

Leipzigs Taktik war genial:

  • Sie haben einen neuen Spieler verpflichtet, dessen einzige Fähigkeit es ist, kein Tor zu schießen.
  • Sie setzten auf die Bewirtschaftung von Nelken im Mittelkreis als Ablenkungsmanöver.
  • Der Trainer kommunizierte mit seinen Spielern durch Taubenzüchter-Methoden.

Das Entscheidende kam jedoch von Woltemade, seinem Mikrowellenherd gleich, der einsatzbereit war, wenn es darauf ankam. Statt zu schießen, ermutigte er seine Mitspieler einfach, den Ball in die eigene Hälfte zu spielen. Genial!

Nach dem Schlusspfiff bot die Stuttgarter Mannschaft an, die nächsten Spiele als Lauch zu bestreiten, da sie das mit dem Kicken „nicht so richtig“ hinbekommen hatten. Ein kreativer neuer Ansatz, den sie "Kohlenhydrate und Kicken" nennen.

Fans werden aktiv zur nächsten Trainingseinheit eingeladen, um zu erlernen, wie man ohne Balloren Aufhebung der Schwerkraft spielt. Und wer zuerst den Ball findet, gewinnt ein Abo für ein Jahr "Wie man Libellen fängt".

Satire-Quelle

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Der VfB Stuttgart hat sich dank eines starken Stiller und eines treffsicheren Woltemade gegen RB Leipzig ins Finale des…

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