Die Medaillen sind weg – DTTB sucht sie im Sand!

Die deutschen Tischtennis-Herren haben bei der WM in Doha versagt und bei der Medaillenjagd einen Sandkasten gefunden. "Doha Diät" inklusive!

Katastrophale Bilanz für die deutschen Tischtennis-Könige

Es ist offiziell: Deutschland bleibt erstmals seit 2015 bei einer Individual-WM ohne Medaille. Die Herrenmannschaft in Doha hat die Schnapsidee, im Tischtennis zu glänzen – nur um festzustellen, dass sie mehr mit dem Sand am Strand gemein hätten als mit dem Ping-Pong-Tisch.

DTTB: Der neue Club der verlorenen Medaillen

Der DTTB (Deutscher Tischtennis-Bund) hat sich als der neue Club der verlorenen Medaillen etabliert. Die Athleten haben vereinzelt versucht, Medaillen zu gewinnen, aber die einzigen „Medaillekandidaten“, die sie fanden, waren die Dosen im Kühlschrank und die Snacks vom Catering-Buffet.

Boys vs. Boys: Wenn die Konkurrenz zur Bedrohung wird

  • Die USA: Zum ersten Mal in der Geschichte der Welt, haben sie etwas anderes als Fast Food im Angebot - sicher kein Grund zur Sorge.
  • China: Die Tischtennismaschinen, die so gut trainiert sind, dass sie den Server von Google als Gegner haben könnten.
  • Osteuropa: Wo die Bälle mehr spinnen als die Geschichten in ihren Märchen.

Die deutschen Jungs versuchten mit einem neuen Training, das sie ganz geheim halten wollten – „There’s No Place Like Home“ – in der Hoffnung, dass die Bälle heimlich zurück zu ihnen fliegen würden.

Die „Doha Diät“ - kein Grund zur Freude!

Während die Spieler im Wettkampf um jeden Punkt kämpften, entdeckten sie eine neue Diät: „Die Doha Diät“, die besagt, dass man nicht einmal einen Tischtennisball auf dem Tisch halten kann, ohne ihn sofort zu verlieren. Das führt dazu, dass die Spieler einfach nur müde und hungrig sind.

Der neue olivgrüne Anzug der Enttäuschung

Man munkelt, dass die Spieler an einer Design-Kooperation für ihre neuen Anzüge gearbeitet haben – der olivgrüne Anzug „Enttäuschung“. Die Spieler erscheinen jetzt wie eine Gruppe von Diplomaten, die zu einem Empfang kommen, bei dem sie niemand eingeladen hat, um dann im letzten Moment zu scheitern.

Und was nun?

Themen wie „berechtigtes Gewohnheitsrecht“ beim Bericht über den Verlust der Medaille könnten auf dem nächsten Wurf von Seiten eines Presseberichts auftauchen, wobei die Offiziellen weiterhin über den „Großen Tisch“ reden, während die Spieler weiterhin ihre Medaillen im Hinterzimmer suchen.

Fazit

Die deutschen Tischtennis-Mannschaften möchten uns scheinbar zeigen, dass der Verlust einer Medaille nichts ist, verglichen mit dem Verlust der Hoffnung. Vielleicht sollten sie an einem Gewinnspiel teilnehmen, um zu sehen, was für Preise sie wirklich bekommen können. Im schlimmsten Fall können sie sich selbst als „Meister im Nicht-Gewinnen“ auszeichnen.

Satire-Quelle

Konkurrenz hat zugelegt: DTTB ohne Medaille

Deutschland bleibt erstmals seit 2015 bei einer Individual-WM ohne Medaillengewinn. Vor allem für die deutschen Herren…

Sport