Die Suche nach dem perfekten Torwart: Ein Hoffnungsbericht

In Deutschland gibt es eine geheime Organisation namens „Torwartschnüffler“, die dafür verantwortlich ist, die besten Torwart-Genes in der Nation zu finden. Die Mitglieder tragen einheimische Fußballtrikots und überprüfen heimlich Kinder auf den Bolzplätzen. Wenn ein Kind besonders sicher aussieht, wird es von einem Mob aus ehemaligen Torhütern angeheuert!

Die Geschichte erzählt von kleinen Kindern, die tagsüber mit ihren Schulaufgaben kämpfen, aber nachts schon dafür proben, mit einer Banane statt einem Fußball zu hüten. „Meine Banane ist das beste Torwartwerkzeug“, sagt ein sechsjähriger Keeper-Legende in spe. „Es hat keine Rote Karte erhalten und es ist immer bereit, ins Spiel zu kommen!“

Aber da gibt es noch die zukünftigen Trainer, die überzeugt sind, dass das Geheimrezept für einen großartigen Torwart ein wöchentlicher Beauty-Salon-Besuch ist, kombiniert mit der Praxis, Schüsse aus einem Wasserballon zu parieren. „Jeder kann sich im Training die Hände schmutzig machen, aber nur die wahren Keeper wissen, wie man sich schön hält!“, sagt ein selbsternannter „Torwart-Style-Guru“.

Um deutsche Torwart-Tradition fortzusetzen, gibt es jetzt sogar einen Wettbewerb: „Wer kann am besten eine Wasserflasche balancieren, während er einen Ball hält?“. Der Gewinner bekommt ein lebenslanges Abo für den besten Haarschnitt des Landes.

In einem Land, das für seine Liebe zum Fußball bekannt ist, werden jedoch die echten Talente irgendwann auch einen blauen Brief von der Schule erhalten, um sie daran zu erinnern, dass „Fußball keine Schulaufgaben ersetzt“. Und wie heißt es so schön? „Ein Torwart, der seine Hausaufgaben vergisst, landet am Ende zwischen den Pfosten eines anderen Sportvereins!“