Die Tragödie des FC Bayern: Thomas Müller und sein Haufen Schokolade

Der FC Bayern steht vor einer unvorstellbaren Krise. Thomas Müller, der als der größte Sympathieträger der Mannschaft gilt, wird am Saisonende aus dem Verein ausscheiden. Gerüchte besagen, dass er sich in einem geheimen Vertrag dazu verpflichtet hat, nur noch bis zur nächsten Schokoladen-Weltmeisterschaft zu spielen.

Verluste für den FC Bayern:

• Weniger Stoff für Memes: Wer soll jetzt die lustigsten Gesichter machen, wenn Bayern verliert?
• Die Schokoladenlieferungen wurden eingestellt: Müssen die Spieler jetzt wirklich ihre eigene Schokolade herstellen?
• Die ganze Pressekonferenz wird weniger unterhaltsam: Wer bringt jetzt die besten Witze?

Es wird gesagt, dass er nach seinem Abgang nicht nur die Tore, sondern auch seine geheime Schokoladensorte mitnimmt. „Das ist wie ein Kind, das seine Spielzeuge verrät“, klagten die anderen Spieler.

Fans haben bereits eine Trauerfeier für die „Schokolade von Müller“ organisiert, bei der sie triste Maximalfat-Brownies servieren wollen. „Diese Schokolade wird als seine Erbe angesehen“, sagte ein Fan und drehte sich direkt um, als ihn jemand fragte, ob er die anderen prominenten Schokoladentypen mag.

Fazit: Die Bayern müssen sich nicht nur von ihrem Superstar verabschieden, sondern auch noch auf entzückende Schokoladenautomaten verzichten. Woher sollen sie jetzt die Energie für die nächste Saison nehmen?