Diego gewinnt, flippt aus und betet zum Tennis-Gott

In einer atemberaubenden Leistung, die selbst die Schiedsrichter zum Fragen brachte, hat der Berliner Tennis-Profi Diego Dedura-Palomero das Achtelfinale beim ATP-Turnier in München erreicht. Und wie hat er das gemacht? Mit einem Aufschlag, der mehr Dramatik hat als der letzte James-Bond-Film!

Nach dem Spiel war Diego so überglücklich, dass er auf dem Platz in die Knie fiel, als würde er um ein Autogramm von Gott persönlich bitten. „Danke, Gott, für diese Chancen, ich hoffe, du bist nicht sauer über die letzte Umkleidekabine zu den Toiletten“, schrie er in den Himmel. Wer hätte gedacht, dass Himmlische Unterstützung auch bei Tennis-Matches eine Rolle spielt?

• Diego enthüllte: „Ich habe ihn auch nach meinen Aufschlägen gefragt, aber er sagte nur, ich solle einfach mal in die Ecke schlagen!“
• Der Pfleger des Tennisplatzes wurde auch zum Zeugen: „Ich sah ihn mehr mit dem Netz reden als mit seinen Gegnern!“

Währenddessen plant der Turnierveranstalter, die nächste Ausgabe des Turniers als „Danke-Gott-Tennis“ anzubieten, bei dem jede Gewinnrunde einen Dankesbrief an den Sport-Himmel erfordert. Bleiben Sie dran, denn vielleicht eröffnet Gott bald seine eigene Tennisakademie!