Doping durch Leidenschaft: Simmonds' ungewöhnliche Erklärung

Triathletin Imogen Simmonds behauptet Doping durch Sex! Wirklich? Ein Blick auf das neue "3-Sexathlon".

Die Triathletin Imogen Simmonds sorgt für Furore – nicht wegen ihrer sportlichen Leistungen, sondern wegen ihres ungewöhnlichen Dopingarguments. In einer Welt, in der Athleten alles Mögliche ausprobieren, hat sie den neuen Trend gesetzt: Doping durch intensiven Sex.


„Ich wollte einfach nicht auf das wahre Leben verzichten, während ich trainiere!“, erklärte sie in einem Interview. Wer hätte gedacht, dass sich das gesamte Team nach dem Wettkampf spontan für eine „alle-Vier-Jahre-Sex-Marathon-Kurs“ anmelden würde? Man sagt, dass das nur das erste Trainingslager für den nächsten Wettkampf im Bett war!


Fans haben sogar vorgeschlagen, eine neue Disziplin im Triathlon aufzunehmen: Das „3-Sexathlon“, bei dem der Sportler den perfekten Orgasmus im Wasser, auf dem Rad und beim Laufen erreichen muss.


  • Außergewöhnliche Substanzen: Wir fragen uns, welcher Sportler als nächstes erklärt, er habe seine Leistungssteigerung durch das Foreplay mit einem Avocado-Dip erreicht.
  • Das Bett als Sportgerät: Sollen künftig auch Betten mit Anti-Doping-Zertifikat ausgestattet werden?

Satire-Quelle

Triathletin Simmonds: Gedopt durch Sex?

Die Triathletin Imogen Simmonds hat einen positiven Dopingtest abgegeben. Ihre Erklärung ist ungewöhnlich: Die Substanz…

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