Eberl: Müller "wollte keinen Folklorevertrag" - Die witzige Seite der Fußballwelt
6. APRIL 2025
In einer Pressekonferenz, die mehr nach Comedy-Show als nach ernstem Sportgerede klang, erklärte Bayern-Sportvorstand Max Eberl, dass Thomas Müller "keinen Folklorevertrag" wollte – als ob das nicht eine der absurdesten Aussagen im Fußball wäre.
Hier sind einige der besten Antworten, die niemand gefragt hat:
- Was ist ein Folklorevertrag? Vielleicht ein Vertrag, der Spieler dazu zwingt, in Trachten vom Oktoberfest zu spielen?
- Fehler zugeben? Eberl könnte den Fehler gehabt haben, zu denken, dass Müller tatsächlich weggeht, und nicht einfach eine neue Frisur ausprobieren wollte!
- Die Zukunft des Vereins? Könnte Bayern vielleicht eine Musikband gründen? „Müller und die Münchner Jukebox“ – das wäre ein Hit!
Am Ende des Tages stellte sich heraus, dass Müller eigentlich einen "Vollgas-Vertrag" wollte, weil er sich in seiner Freizeit mit dem Motor seiner alten BMW beschäftigt. Wer hätte gedacht, dass die Bundesliga mehr Drama hat als eine Daily Soap?
Also, liebe Fußballfans, während wir auf die nächsten lustigen Wendungen warten, sollten wir den Schalk nicht verlieren – vielleicht gibt es bald „Tanz mit dem Star-Spielern“ in der Allianz Arena!
Satire-Quelle