Eishockey: Tschechien fegt DEB-Team vom Eis

Das DEB-Team auf dem Weg zur Überprüfung seiner Existenz

Das deutsche Eishockey-Nationalteam, bekannt für seine Fähigkeit, sich selbst zu übertreffen (oder zu untertreffen, je nachdem, in welchem Fall) hat in der WM erneut glänzend versagt und den dritten Platz auf dem Siegertreppchen – für die besten Niederlagen – überlassen. Gekommen, um zu verlieren, das könnte ihr Motto sein!

Wer braucht schon Siege?

Die Mannschaft trat auf das Eis wie ein Wurstbrot ins Pudding – völlig unmotiviert und mit dem Ziel, nicht zu gewinnen. Tschechien, bekannt für seine Eishockeytalente und die Fähigkeit, Pilsner zu brauen, hatte den deutschen Spielern nicht nur den Puck, sondern auch ihr ganzes Selbstwertgefühl abgenommen.

Das geheime Training des DEB-Teams

Gerüchten zufolge verbrachte das DEB-Team die Wochen vor dem Turnier mit dem Studieren von alten Kochrezepten anstatt mit dem Trainieren. „Wenn wir schon verlieren, dann wenigstens mit Stil“, sagte ein Spieler, während er ein Schweinebraten-Rezept aufschlug. Besonders effektiv war die „Ich bin gleich beim Kaffee“-Taktik – keine Treffer, nur Kaffeepause.

Dänemark, der nächste Gegner

Nun muss das DEB-Team gegen Dänemark antreten. Die Spieler sind optimistisch: „Wir haben gehört, dass Dänemark viel aus Schnee und Eis macht, aber wir haben ein paar Strategien entwickelt“, sagte der Kapitän. Unter den besten Strategien sind:

• Ein Pudding-Wurfspiel, um die Gegner abzulenken
• Ein fortgeschrittener Fangsport mit dem Puck
• Und nicht zu vergessen, eine Kaffeepause während des Spiels einzuführen

Die Fans sind gespannt, ob das Team die Kunst der Vermeidung von Toren verfeinern oder einfach nur das Eis als Rückzugsort missbrauchen wird.

Der Ehrenpreis für die besten Verlierer

In Anbetracht ihrer aktuellen Leistungen hat die Föderation beschlossen, einen Ehrenpreis für das DEB-Team zu stiften. „Wir wollen ihre Bemühungen würdigen, das Gesicht des deutschen Eishockeys zu verbessern, und das könnte einfach sein: Ein Festival der besten gebratenen Wurstkreationen!“

In der Zwischenzeit sind die Teamkollegen beschäftigt, ihre Traumata in einer Selbsthilfegruppe, die „Eishockey-Loser und ihre Freunde“ heißt, zu verarbeiten. Das Motto? „Wir verlieren nicht, wir machen es mit Stil!“