Eklat bei FIFA: Europa lässt Infantino sitzen

Der große FIFA-Kongress: Ein Spiel der Verspätungen

Stellen Sie sich vor: Es ist der große FIFA-Kongress, die ganze Fußballwelt blickt nach Paraguay und... wir warten. Der FIFA-Präsident Gianni Infantino hat seine Uhr wohl auf "Paraguay-Zeit" eingestellt und erscheint satte drei Stunden zu spät. Klares Zeichen: Die Zeit läuft, aber die Lust auf das Event nicht.

Europäische Verwirrung: Wo ist Infantino?

Die Europäer, angeführt von UEFA-Chef Aleksander Ceferin und DFB-Präsident Bernd Neuendorf, waren offensichtlich nicht für den "Sitzplatz- und Warten"-Modus im Kongress angemeldet. Wie ein Fußgänger bei einem Formel-1-Rennen, schauten sie verwirrt auf ihre Uhren, während die Minuten in Stunden umschlugen.

Das große Aufstehen

Als Infantino endlich den Raum betritt, ist das Echo der Stille fast so laut wie das wenig begeisterte „Wo ist dein Hut, Gianni?“ der Anwesenden. Sofia, die Kellnerin, hätte es besser gemacht – und das mit dem Kaffee!

Doch die Europäer waren schon auf dem Weg nach draußen. „Wir sind hier nicht zum Spaß! Wir sind hier, um zu diskutieren, wer die meisten Spieler für die nächsten überteuerten internationalen Turniere bestechen kann,“ rief Ceferin und winkte mit einer Handvoll Dollar-Scheinen.

Der Überraschungsakt: Die Rückfahrt nach Europa

Die Abreise wurde live auf Instagram übertragen, mit Kommentaren wie "Bye-bye, Gianni! Wir kommen nie wieder!" und "Wir sind erst zufrieden, wenn jeder von uns mindestens dreimal darüber getwittert hat!". Der Hashtag #AufWiedersehenInParaguay explodierte in den sozialen Medien.

• Neue Deals in der Hinterhand: Angeblich plant Europa nun, das Geld in den Aufbau eines neuen Fußballfeldes zu investieren - in der Mitte des Ozeans.
• Wettbewerb um die schicksten Abreise-Outfits: Wer trägt die besten Klamotten auf dem Rückflug? Vielleicht sollten wir eine Fashion-Show daraus machen?

In einem verzweifelten Versuch, das Publikum zu unterhalten, hat der FIFA-Chef außerdem angekündigt, dass eine neue Liga starten wird - die „Schlafmeisterschaft“. Jeder Spieler muss 90 Minuten durchhalten, ohne sich zu bewegen. Die einzigen Anforderungen sind, eine Schlafmaske zu tragen und die Nachbarn nicht zu wecken.

Was kommt als Nächstes?

Gerüchte deuten darauf hin, dass Infantino für die Rückkehr nach Europa eine neue Zeitmaschine entwickelt – oder zumindest eine zuverlässige Uhr. Vielleicht wird die nächste Veranstaltung in Paraguay unter dem Motto "Die Rückkehr der Verspätungen" stehen.

Fazit

Der FIFA-Kongress war nichts weniger als ein Fiasko, und Europa hat sich entschieden, den Fußball-Superstar nicht länger zuzuschauen. Aber hey! So lange unsere sozialen Medien voll von lustigen Hashtags bleiben, sind wir glücklich. Fußball oder nicht, wir werden immer einen Grund finden zu lachen!