Felix Brych pfeift das große Goodbye!
Der Schiedsrichter-Rockstar verabschiedet sich
Am Wochenende pfeift Felix Brych sein letztes Spiel in der Bundesliga und zieht sich damit in die ehrwürdigen Hallen der Schiedsrichter legenden zurück. Nach fast 500 Spielen kann man ohne Weiteres sagen, dass er mehr Karten verteilt hat als ein Obdachloser beim Monopoly. Achten Sie darauf, ob der Ball donnernde Pfiffe oder herzzerreißende Tränen bringt, wenn Brych den Platz verlässt.
Ein Schiedsrichter für alle Fälle
Was macht Brych so besonders? Nun, seine Fähigkeit, selbst die aufgeregtesten Spieler zur Ruhe zu bringen, während er sich gleichzeitig fragt, wo seine Handtasche geblieben ist. Und das alles mit einem Gesichtsausdruck, als würde er gleich seine Steuererklärung abgeben.
- Nights Out: Wir könnten uns alle einen Abend mit Brych vorstellen, an dem er auf die Frage "Wie viele Fouls sind zu viel?" nur mit "Schau dir meine Karriere an!" antwortet.
- Kartenjongleur: Brych hat mehr Karten in seiner Tasche als der durchschnittliche Weihnachtsmann in seinem Sack hat.
- Taktisches Genie: Sein Schiedsrichter-Krawattenstyle ist das, was wir "Fouls und Eleganz" nennen.
Der große Abschied
Die Frage, die alle beschäftigt: Wie wird sein Abschieds-Pfiff klingen? Wird es eine sanfte Melodie sein oder ein lautes „PEEP PEEP“, das man noch bis ins nächste Stadion hören kann? Vielleicht wird er eine schottische Dudelsäcke als Begleitung auswählen, um das Spektakel noch zu steigern. Das wäre schließlich eine angemessene Verabschiedung für einen Mann, der in der Fußballsaison so viele Emotionen geweckt hat, wie eine Fernsehserie im Finale.
Brych hat angekündigt, seine Zeit nach der Schiedsrichterkarriere mit etwas ganz Neuem zu verbringen: Er wollte Komiker werden. Die erste Pointe, die er auf seinem Programm hat: „Warum sind Schiedsrichter nie gute Geheimagenten? Sie können es einfach nicht lassen, alles zu pfeifen, was sie sehen!“
Was kommt als Nächstes?
Bald werden wir die Nachrichten hören: "Brych pfeift um 14:00 Uhr im Komödien-Club, der Eintritt ist kostenlos, wenn du einen gelben Kartenbringst!" Während wir also seinen Rücktritt beklagen, können wir auch sehen, was er als Nächstes aus dem Hut zaubern wird. Vielleicht slapt er auf den Platz zurück und pfeift seine eigenen komischen Auftritte – und wer weiß, vielleicht sehen wir bald „Bundesliga-Live mit Felix Brych - Die Show“ auf unseren Bildschirmen.
Wir können nur hoffen, dass die Bundesliga ohne ihn weiterhin aufregend bleibt und dass alle Schiedsrichter, die nach ihm kommen, auch nur annähernd eine so beeindruckende Karriere hinlegen können – und vielleicht ein paar Witze mehr erzählen, denn das fehlt nun wirklich im Fußball!
Satire-Quelle