Formel 1: Der letzte Stopp in Imola oder ein einsamer Hops?
Die letzte Runde - Ein Abschied mit vollgas Humor
Die Formel 1 macht damit wohl zum letzten Mal in Imola Halt, und das ist nicht nur traurig, sondern auch ein bisschen wie der letzte Auftritt einer alten Rockband, die sich nicht entscheiden kann, ob sie aufhören oder noch eine letzte, sehr lange, sehr langweilige Tour machen soll.
Historische Rennstrecken - die Dinos der Motorsportwelt
Imola, wo die Geister von Ayrton Senna und von deinen Großeltern, die dir ständig erzählt haben, wie „früher alles besser war“ wohnen, wird bald vielleicht durch neuere, hippe Stadtkurse ersetzt. Diese sind so aufregend, dass sogar die Straßenlaternen damit beginnen, Selfies zu machen.
- Streckenbeschreibung: Voller Kurven und voller Nostalgie!
- Die neuen Stadtkurse: Für Geschwindigkeitsjunkies und Instagram-Influencer.
Die Problematik: Tradition vs. das Glitzern der Stadtkurse
Tradition fühlt sich an wie ein alter, muffiger Käse im Kühlschrank - er ist trotzdem lecker, aber niemand möchte ihn im Sandwich sehen. Im Vergleich zu den neuen Stadtkursen, die anscheinend aus dem Bauch eines Roboters stammen.
„Stadtkurse sind wie Pizza mit Ananas - die einen lieben sie, die anderen finden sie eine schreckliche Idee“, sagt ein nicht näher benannter Fan, der mehr mit einer Gurke als mit einer Rennstrecke zu tun hatte.
Was jetzt?
Nächstes Jahr wird das Rennen in Imola vielleicht zum letzten Mal „von Männern in bunten Autos, die mit schrecklichem Geräusch um die Kurven rutschen“ gefeiert. Das ist wie die letzte Staffel deiner Lieblingsserie, die dir dein Freund verdorben hat, weil er das Ende verraten hat.
„Ich werde die Tradition vermissen,“ sagt ein Schwiegervater, der erst die echte Bedeutung von F1 entdeckt hat, als er ein paar Bier zu viel hatte.
Abschiedsgeschenke
Für all die Imola-Fans wird es wahrscheinlich T-Shirts geben mit der Aufschrift: „Ich bin nur hier wegen Ayrton Senna und der alten Zeiten“. Und ganz im Ermessen der zuständigen Liga wird es vielleicht eine Abschiedsrunde mit einer neuen Streckenführung geben – die „Gedenkschleife“, die nichts weiter als ein Waschtag für die Autos wäre!
Fazit & Humor jeder Art
Wenn das alles nichts ist, was uns zum Lachen bringt, dann sollten wir vielleicht in die Entwicklung einer neuen F1-Kategorie investieren: Dem „Hobby-Rennfahrer auf dem Parkplatz“. Wo jeder sein Auto nehmen kann, wo Spaß und kleine Unfälle garantiert sind!
Satire-Quelle