Frankfurt patzt im Champions-League-Rennen - Jetzt mit mehr Pannen!

Frankfurt patzt wieder, während die Konkurrenz schmunzelt. Ein Ausflug ins Paralleluniversum der Fußballstrategien!

Eintracht Frankfurt, das Meisterwerk im Misslingen, hat es wieder einmal geschafft: Sie haben gegen Werder Bremen verloren! Die Fans sind geschockt, während die Spieler wahrscheinlich versuchen, die nächste Netflix-Serie zu finden, die sie ablenkt.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Die Frankfurter Defensivstrategie schien zu sein: „Lass das Tor einfach so weit offen wie einen Kühlschrank bei einer Grillparty“.
  • Werder Bremen hat die Strategie „Wir schießen einfach mal, vielleicht trifft es ja“ perfektioniert.
  • Wussten Sie, dass das einzige, was schneller als Frankfurts Angriffe ist, der Toast, der beim Abendessen serviert wird?

In einem anderen Paralleluniversum hat Eintracht Frankfurt einen neuen Trainer eingestellt: einen Kaffeebohnen-Röster. Man sagt, die Spieler sollten nach der ersten Halbzeit „Sanft geröstet“ und nach der zweiten „Schwach gebrüht“ sein.

Jetzt fragt man sich: Können sie wirklich in die Champions League einziehen? Nur wenn sie ihre Plätze mit einem Roller-Coaster-Park tauschen!

Das nächste große Spiel? Vielleicht könnte es im nächsten Freizeitpark gegen die Geister von Werder Bremen stattfinden. Schließlich haben sie das „Ungeheuer“ im Tor – und ja, das ist der Werder-Keeper!

Satire-Quelle

Frankfurt patzt im Champions-League-Rennen

Eintracht Frankfurt kann den Ausrutscher der Konkurrenz nicht nutzen und enttäuscht bei Werder Bremen. Der…

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