Frankfurt scheitert im Viertelfinale – oder war es der VAR?!
18. APRIL 2025
Eintracht Frankfurt hat es geschafft, sich im Viertelfinale der Europa-League gegen Tottenham Hotspur ins Aus zu schießen. Und zwar nicht im Fußball, sondern in der digitalen Welt! Reportern zufolge waren die Spieler mehr damit beschäftigt, den VAR zu fragen, ob er ihnen den Ball wiedergeben kann, als tatsächlich Tore zu schießen.
Die Wahrheit ist: Die einzige „Inventur“, die Frankfurt gemacht hat, war die, die bei der letzten Pizza-Bestellung gemacht wurde. Stattdessen hätten sie vielleicht das Inventar der gegnerischen Abwehr zählen sollen! (Spoiler: Es waren viele.)
- Statistiken zeigen, dass jeder Schuss aufs Tor von Frankfurt durch ein geheimes „Wusch“ des Schiedsrichters in eine umgekehrte Richtung gelenkt wurde.
- Darüber hinaus gab es Hinweise darauf, dass der Rasen nach dem Spiel einen „Pflegeaufenthalt“ im Spa-Bereich des Stadionhotels gebucht hat.
Bei einer darauf folgenden Pressekonferenz stellte der Trainer fest: „Jeder hat einen Plan bis man einen Schuss auf das Tor abgibt!“ Ich hoffe, er hat auch einen Plan für das nächste Training, denn das könnte es nötig haben!
In einer überraschenden Wendung stellte sich heraus, dass die Spurs versucht haben, den Schiedsrichter zu bestechen, indem sie ihm ein graues Hemd anboten, um ihm aus dem Verwirrungsgelichter der englischen Liga zu helfen. Spoiler: Es hat nicht funktioniert, aber das Hemd kommt bald in die Mode!
Satire-Quelle