Frankfurt schlägt tapfere Heidenheimer klar – und den Sportreporter gleich mit!

Eintracht Frankfurt hat den 1. FC Heidenheim im Fußball klar besiegt – und es gab einige entblößende Momente!

Frankfurt hat die Heidenheimer wie einen leer gegessenen Döner stehen lassen – und die waren nicht einmal sauer, sondern eher verwirrt! 3:0 hieß es am Ende, und das nur, weil die Frankfurter Spieler zu nett waren und die Heidenheimer nicht gleich vom Feld gefegt haben – es war ja schließlich kein Rugby.


Die Abwehr der Heidenheimer war so durchlässig, dass sogar ein paar Zauberer überlegten, ihnen eine magische Wand zu schenken. Es stellte sich heraus, dass die einzige Taktik der Heidenheimer darin bestand, die Frankfurter Spieler zu umarmen – ein Versuch, sie emotional zu destabilisieren. Spoiler: Das hat nicht funktioniert!


Geschäftsführer von Heidenheim hat auch einen neuen Werbeslogan für seine Stadt ausgegeben: „Heidenheim – wo die Träume und die Abwehr in der ersten Hälfte zerplatzen!“


Die Frankfurter hingegen sammelten die Punkte schneller als ein Messi bei einem Mathe-Test, und der Trainer plant bereits eine Reise nach Berlin – schließlich kann man nicht immer nur mit einem Drachen ins Stadion kommen!


Der Höhepunkt des Spiels? Ein Spieler der Frankfurter erzielte ein Eigentor – im eigenen Übungsraum, während er versuchte, ein Selfie zu machen!


In jedem Fall, liebe Fans, nächsten Sonntag spielen die Frankfurter wieder, und wir hoffen, dass die Heidenheimer sich bis dahin mit dem Yoga befasst haben!

Satire-Quelle

Frankfurt schlägt tapfere Heidenheimer klar

Eintracht Frankfurt hat mit einer guten Leistung Rang drei in der Bundesliga-Tabelle gefestigt. Beim 3:0 gegen den 1.…

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