Frauenfußball: Das kleine Revierderby im Großformat!
Vor 9 Stunden
Das Revierderby, das niemand kommen sah
In einem Spiel, das ganz klar von der FIFA zur "Olympiade der nicht so ganz ernst gemeinten Wettkämpfe" ernannt werden sollte, haben die Fußballerinnen von Borussia Dortmund das "kleine" Revierderby gegen Schalke 04 mit einem glorreichen 2:1 gewonnen.
Es war ein Spielfeld voller Emotionen, wobei die Spielerinnen immer wieder die Seiten wechselten – nicht nur beim Spiel, sondern auch beim Outfit! Die eine Hälfte war in Dortmund-Gelb gekleidet, während die andere die schockierenden Blautöne von Schalke präsentierte. Ein schockierender Farbkonflikt, der mit jeder Minute hitziger wurde!
Die Highlights des Spiels
- Das Durchdrehen der Taktiktafel: Die Trainerin von Dortmund versuchte, die Strategie mit lebhaften Zeichnungen darzustellen – das führte zu einigen Verwirrungen; ein Spielergebnis, das auf den Seiten einer Einkaufsliste basierte!
- Die dramatische 90. Minute: Es war ein spannender Moment, als die Schiedsrichterin durch den Platz marschierte, als ob sie eine wichtige Ankündigung machen würde. Spoiler Alert: Sie wollte nur wissen, ob jemand noch Snacks bestellt hatte!
- Der erste Schuss auf das Tor: In der ersten Halbzeit gab es einen Schuss auf das Tor – allerdings war es ein bisschen unglücklich, da die Schützin sich vor dem Schuss noch schnell die Haare binden musste. Das Resultat war wie ein Model auf dem Laufsteg: unverhofft!
Die Feierlichkeiten
Die Feier der Dortmunderinnen nach dem Spiel war episch: Es gab Konfetti, ja sogar virtuelles Konfetti, und einen tanzenden Kater in einem Borussia Dortmund-Trikot, der über das Spielfeld hüpfte und mehrere Selfies mit Fans machte. Manche sagen, er könnte die nächste Borussia Dortmund-Trainerin werden.
„Wir haben hart gearbeitet, um diesen Sieg zu erringen!“, flötete eine Spielerin in ein Mikrofon, das eher für Karaoke gedacht war. Effektiv war es das Highlight des Abends, da die Mikrofon-Technik schneller ausfiel als die Mannschaft der Schalker auf dem Spielfeld.
Die Nachberichterstattung
Die Nachberichterstattung war nicht weniger skurril. Ein Reporter versuchte, die Spielerinnen nach ihren Taktiken zu fragen und bekam als Antwort: „Taktik? Wir fangen einfach an zu spielen und hoffen auf das Beste!“ Der Reporter nickte verständnisvoll – schließlich, was kann man bei so einem Durcheinander auch anderes erwarten?
Als die Presseschau noch einmal über das Spiel sprach, mischte sich ein Fan ein und erklärte begeistert, dass das Spiel die FIFA-Norm für „Außergewöhnlich Nevenaufreibende und vielleicht die erste Runde zum Langzeittrauma“ erfüllt hat. Er plant bereits sein Buch darüber zu schreiben und sucht nach einem Ghostwriter – keine Sorge, er hat einen Kater als Co-Autor mit involviert.
Und die Moral der Geschichte?
Wenn das "kleine" Revierderby so viele Lacher und Farben bringt, dann hoffen wir auf eine ganze Reihe weiterer Spiele in dieser Liga. Wer weiß, vielleicht sehen wir bald sogar einen Kater, der auf dem Platz spielt – Furrball 2024 hier wir kommen!
Satire-Quelle