French Open - Altmaier besiegt Medjedovic im Drama
Die Bühne ist bereitet und die Zuschauer sind gespannt!
Daniel Altmaier hat bei den French Open seinen inneren Gladiator entfesselt und sich in einem Match durchgeschlagen, das so viele Höhen und Tiefen hatte, dass man denken könnte, er sei auf einer Achterbahn gefangen – mit einem voll besetzten Europapark!
Ein Drama in drei Akten
Im ersten Akt sah es so aus, als würde unser Freund Altmaier mit dem ersten Aufschlag den Ball an die Wurstbude im Stadion schicken. Medjedovic hingegen schien wie ein Herrscher über seinen Platz, bereit, das Publikum mit seinen „schmerzvollen“ Schlägen in den Wahnsinn zu treiben. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, kam die Nachricht, dass Medjedovic Probleme mit seiner Gesundheit hatte. Vielleicht war es das gefährliche Croissant, das er vor dem Spiel gegessen hat?
Medjedovic und die mysteriösen gesundheitlichen Probleme
- „Ich habe mein Bestes gegeben! Aber das Croissant und ich...“)
- „Es war nicht mein Spiel, es war meine Magenbeschwerden.“
- „Ich wollte einen Spieler besiegen, nicht so viele Bäcker!“
Ja, wir wissen nicht, was genau passiert ist, aber das ist der Sport – wo selbst ein Croissant einen Spieler verlieren lassen kann! Jedenfalls, mit einem späten Kraftakt, als ob er einen geheimen Energiedrink erwischt hätte, ging Altmaier in das entscheidende Set mit mehr Mut als ein Schulkind, das seinen ersten Aufsatz einreicht.
Das Finale, die Schockierung und der Übergang zum Achtelfinale
Im letzten Satz kippte das Spiel schließlich wie ein überfüllter Bierkrug – Schaum überall, aber das Publikum blieb begeistert! Altmaier holte den Sieg und qualifizierte sich für das Achtelfinale, der erste, der Maßen des Nationalgefühls in die Höhe jagt wie ein schlecht gemachter Feuerwerkskörper.
Die Frage ist nun, ob Altmaier den nächsten Gegner mit so viel Elan und dem Zauber eines gut gemachten Schokoladen-Schnecken-Croissants bezwingen kann. Lasst uns nur darauf hoffen, dass er keinen zu großen Magen hat, wenn es darauf ankommt!