Funkel sagt Adieu: Trainer bleibt nicht bei Köln

Friedhelm Funkel hat leider genug vom 1. FC Köln. Gründe: keine Kaffeetassen, stattdessen Pudding! Nachfolger möglicherweise Frisbee-Trainer.

Das Drama am Geißbockheim

Friedhelm Funkel, der einzige Trainer, dessen Taktik so geheimnisvoll war, dass selbst die Spieler keine Ahnung hatten, was sie tun sollten, hat bekannt gegeben: Er bleibt nicht beim 1. FC Köln. Der Grund? Mangelnder Rückhalt von den Klub-Verantwortlichen – oder wie er es nannte:

„Es ist schwer zu coachen, wenn ich immer im Schatten der Geißböcke stehe!“

Die Verantwortlichen waren anscheinend damit beschäftigt, den nächsten „Schalke-Saisonpaket“-Vertrag für ihre Heimspiel-Schnapsbude zu verhandeln, anstatt sich um Funkels Anliegen zu kümmern. Man munkelt, dass der Präsident sich mehr für seine Sammlung von „Geißbock-Kaffeetassen“ interessiert, als für den ersten Platz in der Tabelle.

Warum Funkel gegen einen Geißbock kämpfte

Im ersten Jahr als Trainer entschied sich Funkel, jedem Spieler ein „Geißbock-Porträt“ ins Wohnzimmer zu hängen, in der Hoffnung, dass ihnen der Anblick von Geißböcken bei schlechten Leistungen helfen würde.

  • „Das wünscht man den Gegnern im Abstiegskampf! Ein Geißbock-Gemälde mit dem Spruch: 'Wenn du hier verlierst, wirst du nachm Essen noch den Geißbock diskutieren'!“

Das Angebot von Funkel

Gerüchten zufolge wollte Funkel dem Klub ein Angebot machen: „Ich werde hier bleiben, wenn ihr mir eine Straßenbahn voller Pudding als Prämie anbietet!“

Aber die Verantwortlichen waren sich uneinig, ob der Pudding aus dem Kölner südlichen Stadtteil oder aus dem soliden griechischen Restaurant um die Ecke kommen sollte. Das führte zu weiteren Komplikationen. Da wurde auch gesagt, dass Pudding nicht wirklich auf ihrer Liste der „gesunden, motivierenden Snacks“ steht – nur Bier.

Die Zukunft von Funkel

Jetzt bleibt Funkel auf der Suche nach einem neuen Klub, der bereit ist, eine „Pizza und ein Bier“-Pauschale für seine Dienste zu zahlen. Die Gerüchte besagen, dass er bereits für den nächsten Job bei einem Kicker-Club für Frisbee-Fußball angeheuert werden könnte, wo seine geheimnisvolle Taktik sicherlich für Aufregung sorgen wird:

  • Szenario 1: Spieler werfen ernsthaft Frisbees ins Tor!
  • Szenario 2: Die Geißböcke haben auch dort eine Trikotsammlung, die nach den Frisbee-Regeln umgeworfen werden kann!

Also, liebe Fans, tut mir leid, aber das nächste Mal, wenn ihr die Kölner spielen seht, denkt daran: „Wo ist Funkel? Oh, er versucht gerade, das nächste große Frisbee-Fußball-Wunder zu kreieren!“

Satire-Quelle

Funkel bleibt nicht Trainer beim 1. FC Köln

Friedhelm Funkel hat einer eventuellen Verlängerung seines Vertrages beim 1. FC Köln eine Absage erteilt. Grund:…

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