Goldmedaille im Wasserspringen: Klatschen und Schwimmen!
Deutsche Wasserspringer versenken die Konkurrenz
Bei der Wassersprung-EM in Belek hatte die deutsche Mixed-Paarung Lena Hentschel und Luis Avila Sanchez einen Auftritt, der selbst den Fischen die Schuppen ins Staunen versetzte. Sie sprangen so elegant vom Brett, dass die Juroren nur mit einem Augenzwinkern die Punkte vergaben und dabei laut riefen: „Das ist mehr Gold als ein Möwenfrühstück an der Nordsee!“
Eine Sprung ins Ungewisse
Zu Beginn des Wettkampfes sah es eher aus, als ob Lena und Luis mit einem Wettkampf beim Synchron-Kanufahren verwechselt hatten. Ihre ersten Sprünge waren so überraschend, dass selbst die Zuschauer überlegten, ob sie sich in eine Wassersprungszirkusvorführung verirrt hatten.
- Erster Sprung: Ein luftiger Auftritt, danach ein plumpes Platschen!
- Zweiter Sprung: „Lena, fühlt sich das nach Wasser oder nach Fanta an?“
- Dritter Sprung: „Lass uns wie die Schwäne springen… nur, dass wir eher wie Enten aussehen!“
Doch dann kam der magische Moment, als sie im gleichzeitigen Sprung durch die Luft wirbelten und dabei eine Pose einnahmen, die sogar Picasso in den Ruhestand geschickt hätte. „Das ist so schön, ich könnte weinen!“ rief ein Zuschauer, während ein anderer rief: „Schau dir die Größe dieser Wassertropfen an, ich hoffe, die sind nicht von gestern!“
Gold will verdient sein!
Nach einer nervenaufreibenden und feuchten Zitterpartie kam der Schock: Der goldene Pokal wurde ihnen überreicht. „Endlich etwas, das nicht ins Wasser fällt,“ scherzte Luis beim Siegesinterview und wiegte den Pokal, als wäre es ein Baby auf einem Wasserbett.
Die beiden strahlten wie die Sonne über dem Bodensee, doch Lena hatte eine unerwartete Frage für Luis: „Was machen wir jetzt mit der Medaille? Schlafen wir mit ihr im Bett, oder hängt sie am Kühlschrank?“
Ein feucht-fröhlicher Empfang
Zur Feier des Goldes bei der Rückkehr nach Deutschland wurde ein großes Fest veranstaltet, bei dem alle eingeladen waren - mit und ohne Schwimmflügel. Es gab Aquaplaning-Wettbewerbe am Buffet, und die Anti-Wasser-Bälle waren schneller ausverkauft als die Medaillen selbst. „Ich möchte nächstes Jahr auch Wasserspringen, wo ist meine Sprungmatte?“ rief ein betrunkener Teilnehmer, bevor er direkt ins nächstgelegene Planschbecken sprang.
Lena und Luis hoffen, dass ihr Erfolg andere dazu inspiriert, es ihnen gleichzutun. „Es gibt keinen Fehler, solange es mit Stil und einem Spritzer Wasser passiert,“ sagte Lena optimistisch.
Die Moral der Geschichte? Wenn du fällst, mach einen schönen Sprung draus - und zieh immer deine Schwimmflügel an. Herzlichen Glückwunsch, Lena und Luis – ihr habt den goldenen Sprung gemacht!
Satire-Quelle