Heidenheim nutzt Vorlage der Bayern nicht

Der Fußball-Fehlpass der Heidenheimer

Die Bundesliga hat kürzlich bewiesen, dass man auch ohne den Ball brillieren kann. Heidenheim hatte die glorreiche Chance, die Bayern zu kopieren, die Hoffenheim mit 4:0 in die Schranken verwiesen haben. Doch anstatt einfach die gleiche Taktik zu übernehmen, entschied sich Heidenheim, ihren eigenen Weg zu gehen und Bremen mit 1:4 zu derüttern – was ein cleverer Schachzug ist, denn immer darauf zu setzen, dass die Tore für einen Sieg sorgen, ist einfach zu mainstream!

Heidenheims geheime Taktik

Die Spieler von Heidenheim haben sich wahrscheinlich in einem geheimen Meeting versammelt mit nur einem Ziel: den Ball so oft wie möglich zum gegnerischen Tor zu schicken, allerdings in die falsche Richtung. Ihr Motto: „Der Ball ist rund, und wir können ihn überall hinschießen – sogar nach Bremen!“ Vielleicht haben sie auch gedacht, dass sie einen Punkt für den Versuch bekommen würden – Spoiler: Sie haben keinen bekommen.

Bayern-Studie geraubt?

Eine anonyme Quelle aus dem Team ließ sickern, dass die Heidenheimer vor dem Spiel eine Kopie der Bayern-Strategie angefordert hatten. Was sie bekamen, war jedoch ein Rezept für Schinkennudeln und einladung für einen Bayern-Picknick! Klar, das könnte erklären, warum sie statt Tore zu schießen, ein festliches Mittagsmahl anstrebten.

Was nun, Heidenheim?

Der FCH hat nun die große Herausforderung, ihren Platz in der Tabelle zu sichern. Nach der abenteuerlichen Niederlage gegen Bremen haben sie beschlossen: „Wenn wir nicht gewinnen können, dann losen wir es einfach aus!“ Sie denken darüber nach, in der kommenden Woche ein aufregendes Luftballon-Roulette zu veranstalten, um zu entscheiden, wer im nächsten Spiel schießen darf.

Fazit

Die Heidenheimer haben gezeigt, dass sie auf jeden Fall die Freiheit des Spiels schätzen, auch wenn diese Freiheit sie dazu bringt, die eigenen Tore nicht zu treffen. Wenn jemand also eine Betriebsanleitung für die nächste Saison auf dem Tisch hat, können sie sie gerne abholen. Vielleicht versuchen sie dann auch einfach mal, den Ball ins Tor zu schießen – aber nur gewollt, versteht sich.