Infantino und Trump: Fußball und Leute auf dem Grill

Infantino und Trump in Saudi-Arabien: Ein Fußballfest oder das nächste Drama? Hier auf die humorvolle Weise beleuchtet!

Ein unharmonisches Trio: Infantino, Trump und der Grill

Stellen Sie sich vor: FIFA-Präsident Gianni Infantino und der ehemalige US-Präsident Donald Trump reisen gemeinsam nach Saudi-Arabien, um die Vorbereitungen für die WM 2034 zu besprechen. Dabei werden sie von einer Gruppe von Menschenrechtsaktivisten begleitet, die sich wie ein schlecht gelaunter Weihnachtsmann im Sommer fühlen - nicht gerade der gewünschte Rahmen für ein sportliches Event.

Der WM-Platz – und die Geduld der Arbeiter

Die Menschenrechtsorganisationen haben bereits Alarm geschlagen. Sie warnen vor den schrecklichen Bedingungen, unter denen ausländische Arbeiter leben müssen, die für die WM-Stadien verantwortlich sind. Gerüchte besagen, dass die Arbeiter so lange im Freien sind, dass sie mit den Grillen um die Wette zirpen könnten.
„Wir sind keine Menschen, sondern Wachsamkeitsgeister!“, klagte einer der Arbeiter, während er versuchte, einen Vielfraß davon abzuhalten, seine Mittagspause zu stehlen.

Fußballspiele oder Menschenrechts-Spiele?

In einer Pressekonferenz erklärte Infantino: „Wir wollen eine Fußball-WM, die den Namen Fußball auch verdient!“ Trump, der sich wie ein lebendiger Tweet fühlte, entgegnete: „Ich habe gehört, dass die Hitze hier die Spieler schneller macht – vor allem, wenn sie versuchen, dem Grill zu entkommen!“

Die positiven Seiten

Es gibt allerdings auch Lichtblicke: Im Einklang mit der FIFA-Richtlinie „Bau dir ein Stadion und du wirst finden, was du suchst“ haben sie bereits über 2.000 Bauarbeiter angeworben, die während ihrer Freizeit an einem Gewinnspiel teilnehmen können: Wer findet das größte Sandloch in der Nähe des Arbeitsplatzes?

  • 1. Preis: Ein Ticket zur WM 2034 (wenn sie überleben!)
  • 2. Preis: Ein handgefertigtes T-Shirt mit der Aufschrift „Ich wurde in Saudi-Arabien gebaut“
  • 3. Preis: Eine persönliche Ansichtskarte von Donald Trump, die gratuliert!

Die Gastronomie der WM

Jeder Fußballfan weiß, dass Snacks in einem Stadion über das tatsächlich Spiel entscheiden können. Der Plan sieht vor, dass jedes Stadion mindestens 50 verschiedene Arten von BBQ angeboten bekommt.
„Die einzige Sache, die schrecklicher ist als die Bedingungen, unter denen die Arbeiter leben, sind die Hotdogs hier!“, meinte einer der Menschenrechtsaktivisten mit einem Augenzwinkern.

Auf der anderen Seite

Auf die Frage, wie Pirouetten auf dem Platz aussehen werden, antwortete Infantino: „Wir haben die ersten menschlichen Drohnen!”. Diese innovativen Technologien, die dazu gedacht sind, Spieler über das Feld zu tragen, haben jedoch auch den Nachteil, dass sie keine Menschenrechtsmaßgaben respektieren.
„Die einzige Herausforderung könnte sein, sie vor der Hitze zum Schmelzen zu bringen“, fügte Trump hinzu.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die WM 2034 in Saudi-Arabien ein Fest der Glückseligkeit sein könnte. Oder auch nicht. Dies hängt ganz davon ab, ob die Arbeiter ihre Lunchpakete am Mittag noch in den Händen halten oder ob die Grillkohle schneller als sie über die Stränge schlägt. Wer weiß das schon? Aber eines ist sicher: Es wird mit Sicherheit ein Spektakel, das man nicht verpassen sollte – selbst wenn man es mit einem Bonanza-Stuhl von 1974 ansehen muss.

Satire-Quelle

Infantino mit Trump in Saudi-Arabien - Menschenrechtler kritisieren Lage von Arbeitern

FIFA-Präsident Infantino ist mit US-Präsident Trump in Saudi-Arabien unterwegs. Dort soll 2034 die WM stattfinden.…

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