Infantino zwischen Trump-Tour und WM-Wahnsinn

Gianni Infantino und Donald Trump touren zusammen durch Saudi-Arabien während der FIFA-Kongress stattfindet. Ironie pur und ein Fest der Menschenrechte oder deren Fehlen?

Der FIFA-Kongress und die Trump-Show

Wir schreiben das Jahr 2023 und während der FIFA-Kongress in vollem Gange ist, sitzt der große Gianni Infantino nicht mal im Plenum. Nein, der beste FIFA-Boss seit den Dinosauriern hat sich entschieden, mit Donald Trump zu touren. Ihr fragt euch, was die beiden gemeinsam haben? Richtig, sie sind die einzigen, die auf dem gleichen Level von 'Was habe ich da gerade unterschrieben?' funktionieren!

 

Die Saudi-Arabien Extravaganza

In Saudi-Arabien dachte man zuerst: "Lasst uns eine riesige Veranstaltung planen!" Und dann beschloss man, einfach alles, was Spaß machte, auszulassen. Stattdessen gibt es in diesem Land ein „Schau mal, wie viele Arbeitsverhältnisse wir ignorieren können!"-Fest.

  • WM 2030 in Saudi-Arabien: Wo die Menschenrechte wahrscheinlich mehr verletzt werden als die Schiedsrichterentscheidungen.
  • Arbeitsbedingungen: Die einzige Sache, die schlimmer ist als die Arbeit – keine Arbeit zu finden.
  • Entwicklungen: Wenn man denkt, man könnte in einem Land ohne Menschenrechte menschliches Leben finden.

 

Was ist das nächste große Event?

Wie wäre es mit der FIFA-Weltmeisterschaft in einem Todesstern? Oder eine Fußballliga, die nur aus Robotern besteht? "Das Kämpfen gegen Menschenrechte ist kaum das Schlimmste“, lacht Infantino, „nachdem Donald mich auf seine 6. Reality-Show eingeladen hat, weiß ich, was ich mit den Rechten machen kann."

 

Der FIFA-Kongress

Die Länder versammeln sich, um zu diskutieren, wie man noch mehr Geld aus den Fans ziehen kann, während sie gleichzeitig behaupten, das Spiel zu lieben. Man könnte fast meinen, die Hauptattraktion sind die Vorurteile gegen die Schiedsrichter.

Eine kleine Umfrage:
Wenn ihr eine Superpower wählen könntet, wärt ihr...?

  • Fliegen – Nein, ich kann nicht pünktlich zum Spiel kommen.
  • Unsichtbar werden – Um die Schiedsrichter zu überlisten.
  • Zeitreisen – Um zu verhindern, dass wir in den nächsten vier Jahren wieder nach Katar müssen.

 

Kritik an den Arbeitsverhältnissen

Doch nicht jeder genießt den Glamour. Kritiker sagen: „Wie kann man bei den WM-Festspektakeln die Menschenrechte als ein 'Einheitsangebot' abtun?" Und während Infantino mit Trump Selfies macht, fordern die Menschen auf den Tribünen, dass das echte Spiel, die Menschenrechte, besser geschützt wird. Die einzige Person, die mehr ignoriert wird als die Menschenrechte, ist der VAR.

 

FIFA – Fantasien, Illusionen, Fälschungen, und Arme Dicke!

Die FIFA, das einzige Unternehmen, das sicherstellt, dass nicht totale Anarchie im Fußball herrscht, hat auch seine Schattenseiten. Wo ist die Balance zwischen einem Fest und einer Zusammenkunft der Menschenrechte?

FIFA, wir wissen, dass ihr das perfekte Rezept habt, um die Zuschauer mit einem guten alten Skandal zu fesseln! Wir warten auf den nächsten großen Fauxpas! Vielleicht geben sie einfach den Ball zu Trump – fertig ist die nächste WM-Show!

Satire-Quelle

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