Inter beendet Final-Traum des FC Bayern - Oder war es die Regenwolken?

In einem spannenden Spiel, das mehr wie ein nasser Pudding als ein Fußballspiel aussah, hat der FC Bayern München den Einzug ins Halbfinale der Champions League verpasst. Das Wetter in Mailand war so schlecht, dass selbst die Wolken ein eigenes Team aufstellen wollten, um gegen den Regen anzutreten.

Mit Thomas Müller in der Startelf war der FC Bayern gut aufgestellt, aber die eigentliche Frage war: Kann man auch ohne Regenschirm kicken? Die Antwort: Nein! Die Spieler rutschten auf dem Platz herum wie Enten auf einer Seife.

Das Match endete 2:2, was für die Bayern wie eine kurvenreiche Autobahn im Nebel war – man weiß nie, wo man landet. Als die letzten 10 Minuten vorbei waren, waren die Spieler so durchnässt, dass sie einen Tauchschein beantragen könnten.

Highlights aus dem Spiel:

• Thomas Müller versuchte, den Ball zu schießen, rutschte aber dreimal und landete schließlich in den Armen eines Fans, der seinen Regenschirm als Fangnetz benutzte.
• Das einzig Stabile im Spiel war das Getränkeangebot: Bier, Bier und noch mehr Bier – eine perfekte Strategie gegen die nassen Sorgen!
• Inter hingegen wollte den Regen nutzen und verwandelte ihre Spieler in Aquaman-ähnliche Figuren, was ihnen einen unfairen Vorteil verschaffte.

Die Bayern haben zwar nicht gewonnen, aber sie haben uns alle gut unterhalten – und das ist doch das Wichtigste, oder? Vielleicht beim nächsten Mal mit ein paar Wasserfesten Fußballschuhen und einem Plan B für den Regen!