Inter gegen Barca: Wer kommt ins Finale?

Inter gegen Barcelona: Das große Fussball-Debakel

In einer glitzernden Gala der Unfähigkeit traten Inter Mailand und FC Barcelona gegeneinander an, um zu entscheiden, wer ins Champions League-Finale kommt. Es war ein Spiel, das man auf keinen Fall ernst nehmen konnte.

Die Aufstellung – eine Komödie in Noten

Inter schickte ihre besten Spieler aufs Feld, die mehr nach der Pizza-Nacht als nach einem Fußballspiel aussahen. Währenddessen war Barcelona’s Team so verplant, dass einer der Spieler immer noch in der Umkleidekabine war, als der Schiedsrichter das Spiel anpfiff. Vielleicht hatte er sich noch schnell seine Haargel-Vorräte nachgebessert.

Die ersten 20 Minuten – die Aufwärmübungen

Die ersten 20 Minuten waren eine klassische Darstellung von Fußballkunst. Es könnte in einem Museum für moderne Kunst ausgestellt werden, als mehrere Pässe die Richtung von Richtungstafeln verwechselten – ein Ball, der etwa so oft den Torjäger fand wie ein Mitarbeiter beim Versuch eine Dienstreise zu buchen.

• Inter: „Wir haben die Strategie, einfach den Ball zu fangen… irgendwann.“
• Barcelona: „Warum schießen, wenn man passiv aggressiv weiter zuschauen kann?“

Die Tore – oder die Abwesenheit derselben

Die Fans saßen mit ihren Snacks bewaffnet auf der Tribüne, nur um festzustellen, dass sie mehr vom Popcorn hatten als von den Toren. Ein Spieler von Inter, vergessen wir seinen Namen, schoss auf das Tor – versehentlich jedoch in die Richtung einer nahegelegenen Schülergruppe, die für eine Exkursion gekommen war. Die Gruppe war begeistert: „Dafür viel Spaß und keine Hausaufgaben!“

Halbzeit – die besten Entschuldigungen

In der Halbzeitpause gab’s dann die besten Entschuldigungen des Abends:

• Inter-Trainer: „Wir wollten die Fans unterhalten… durch Mangel an Toren!“
• Barcelona-Trainer: „Wir werden vielleicht für die nächste Fußball-WM trainieren… die in 4 Jahren stattfindet, sicher!“

Die zweite Halbzeit – ein hoffnungsloses Abenteuer

Jeder Zuschauer hielt sein Getränk für seine motivationalen Äußerungen bereit: „Schieß endlich!“ rief einer aus der ersten Reihe, während ein Hund auf dem Feld seine letzten Umrundungen machte. Vielleicht dachte er, das ist ein gutes Agility-Training.

Das Ende des Spiels – keine Tore, viel Gelächter

Das Spiel endete in einem souveränen 0:0, was bedeutete, dass beide Mannschaften so viel Geschicklichkeit gezeigt hatten wie ein Haufen pralles Chili con Carne. Diese Beiden brauchten einfach einen neuen Coach – vielleicht einen Hund, denn der kam mit mehr zielstrebigen Plänen zu uns, als unsere Spieler je vorgeschnüffelt haben.

Fazit

Am Ende fragen wir uns, wer in dieses Finale kommt? Vielleicht einer der Zuschauer mit mehr Fußballkünsten als die Spieler oder bleibt uns allen nur der Genuss von Snacks und Spaß?