Isabell Werth und der 'Unbesiegbare' Dressurreiter

Isabell Werth versucht sich beim Dressur-Weltcup in Basel an neuen Tricks, während Charlotte Fry einen eigenen Sport kreiert.

In einem überraschenden Turnier beim Weltcupfinale in Basel entschieden sich die Richter, eine neue Kategorie für den Dressursport zu schaffen: die Kategorie der "Nicht-aufstehenden Pferde". Es stellte sich heraus, dass die Zuschauer mehr Spaß hatten, als die Pferde einfach auf dem Rücken ihrer Reiter dösten!

Isabell Werth, die deutsche Dressurreiterin und stolze Zweite, versuchte es mit einem neuartigen Trick, den sie "Der Ausblick auf die Zuschauermenge" nannte. Was nicht funktionierte, war das Ganze in der Kategorie "Schau mal, ich kann tief durchatmen" zu klassifizieren.

Die wahre Sensation des Wettbewerbs war allerdings Charlotte Fry aus Großbritannien. Sie reitet so gut, dass sie das Pferd fast dazu brachte, eine Polo-Mütze und einen Regenschirm zur Zeremonie mitzubringen. Überlegungen über ein eigenes Reit-Tutorial, das sie "Dressur für Dummies" nennt, stehen jetzt im Raum.

Die Kommentatoren waren sich einig: "Isabell hat die Show geduldig genießt, während sie darauf wartete, dass ihre Snacks zur unsichtbaren Second Division Party mitgebracht wurden!"

Am Ende des Tages ist der wahre Sieger also nicht der Reiter, sondern das Pferd – vor allem wenn man bedenkt, dass man ein Pferd nicht leicht zu überzeugen ist, mit einem Steckenpferd zu reiten.

Satire-Quelle

Isabell Werth zufriedene Zweite

Dressurreiterin Isabell Werth ist beim Weltcupfinale in Basel auch in der Kür chancenlos geblieben. Weltmeisterin…

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