John McFall: Schwerelos mit Beinprothese und Teleskop

John McFall, der erste Astronaut mit Behinderung, kämpft gegen die Schwerkraft und die Schokoladentüte im All! Ein humorvoller Beitrag über seinen Weltraumtrip.

John McFall: Der schwerelose Held im All!

Stellt euch vor, man startet ins All und seine einzige Sorge ist, dass man beim Fußfassen im Weltraum den Toaster in der Lage zu verlieren! Treffen Sie John McFall, den ersten Astronauten mit Behinderung – und meinen persönlichen Favoriten für die nächste Intergalaktische Olympiade! Warum? Weil wer sonst in der Lage wäre, einen Marathon in der Schwerelosigkeit zu laufen und dabei eine Tasse Tee zu balancieren?

Schwebend wie ein Ei

John und seine Beinprothese sind das neue Dreamteam der ESA. "Ich wollte schon immer mal die Schwerkraft ablegen!" sagte er beim letzten Training. Parabelflüge sind sein neues Fitnessstudio, und schlimmer als „Auf den Stufen aus dem Flugzeug fallen“ kann es auch nicht sein. Dort heißt es nicht „Ja zum letzten Flug“ sondern „Ja zur letzten Parabel!“

Die große Weltraum-Prothese

Die ESA hat ihm sogar eine maßgeschneiderte Weltraumprothese gebaut – und ich kann mir vorstellen, dass es eine spezielle Funktion hat: Bei jedem Sprung in die Luft spielt es „We Are the Champions“. Hören Sie nur, wie die NASA auf der Erde den Applaus für John probt, während er für den nächsten Moonwalk übt. Der nächste große Hit ist die schwebende Disco – eine ganze neue Art von „Schritt für Schritt“. Vielleicht wird jeder Astronaut bald mit einem eigenen DJ-Rucksack ins All fliegen!

Internationale Wissenschaftler mit einer Mission

Gemeinsam mit einer Gruppe von internationalen Wissenschaftlern, die so verrückt sind, dass sie sich normalerweise mit seltsamen Experimenten im Keller befassen, haben sie „Die Meister der Mikrogravitation“ gegründet. Ihr Ziel? Das Geheimnis des perfekten Tütü in der Schwerelosigkeit zu entschlüsseln! Wissenschaftler sind sich einig: Die Erde braucht mehr Tütüs im Weltall!

  • Erste Regel: Der Weltraum ist nicht zum Spaghetti essen da.
  • Zweite Regel: Wenn du fällst, versuche nicht, im All zu ducken – das funktioniert nicht.
  • Dritte Regel: Lande niemals unvorbereitet! Sieh dir an, was mit dem Zuckerwürfel passiert, wenn er schwerelos ist!

Der Teeflug und die Taten von John

Jeder kennt Joe, der Tee-Liebhaber im Büro. John hat das Problem gelöst: schwereloser Tee! Eine Herausforderung, die so komplex ist, dass die Verwaltung jetzt eine UN-Kaffeepause anberaumt. Währenddessen beobachtet man John beim Training, wie er mit seinem Tee im All jongliert und das gleich mit Pfannkuchen kombiniert. Vielleicht wird er der erste Astronaut, der eine Pfanne im All brät! Es besteht ein großes Risiko, dass die Raumstation irgendwann einen neuen Namen bekommt: Die Pfannkuchen-Station.

Fazit

John McFall ist der Beweis, dass im Weltraum wirklich niemand die Schwerkraft braucht, um sich zu amüsieren. Mit einem Beinprothese zur Schwerelosigkeit und einer guten Portion Humor zeigt er der Welt, dass der Himmel wirklich nicht das Limit ist. Und wenn er es schafft, im All einen Pfannkuchen zu braten, dann gibt es wahrscheinlich eine eigene Statue für ihn auf dem Mond!

Satire-Quelle

John McFall: Schwerelos mit Beinprothese

Der Brite John McFall ist der erste Astronaut mit Behinderung. Bei Parabelflügen trainieren er und viele internationale…

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