Joyce Hübner plant 495 Marathons an 495 Tagen

Die Marathon-Maschine: Joyce Hübner auf Rekordkurs!

In einer Welt, in der die Leute auf ihren Couch-Potato-Sesseln festsitzen, hat Joyce Hübner beschlossen, das genaue Gegenteil zu tun. Diese Extremsportlerin plant, 495 Marathons in 495 Tagen zu absolvieren. Wahrscheinlich, weil sie dachte, dass eine normale Fitnessroutine zu langweilig sei!

Warum 495 Marathons?

Wenn man so viel Zeit hat, kann man sich nicht für weniger als 495 Marathons entscheiden, oder? Wenn sie es auf 496 steigert, könnte sie vielleicht den Rekord für die meisten durchgeknallten Menschen gleichzeitig brechen. Aber hey, warum nicht gleich 500? Geht da noch was, Joyce?

Eine Zählweise wie keine andere

Während die meisten Menschen ihre Kilometer mit einem Fitness-Tracker zählen, hat Joyce die fragwürdige Strategie, jeden Marathon in eine Stadt zu legen. „Berlin, München, Frankfurt… ich werde jede deutsche Stadt besuchen und sie darum bitten, mir einen Laufbestätigungsschein zu geben“, sagte sie in einem Interview. „Ich verspreche auch, immer wieder die gleiche Strecke in jedem dieser Städte zu laufen, um die Nachbarn nicht zu verwirren!“

Die Pläne für die Marathon-Städte

• Berlin: Wo jeder denkt, dass sie die überquerte Straße richtig überqueren können, aber letztlich dort stehen bleiben.
• München: Wo die Brezeln schwerer wiegen als ein unerledigter Marathon.
• Hamburg: Wo es immer regnet, aber ein echter Marathonist niemals aufhört.
• Freiburg: Wo die Leute mehr über ihren Bio-Salat diskutieren als über die Schrittlänge des letzten Marathonläufers.

Wer braucht schon Schlaf?

Nicht Joyce! Wer braucht schon Schlaf, wenn eine Marathonstrecke so viele tolle Möglichkeiten bietet, Gespräche mit wildfremden Menschen zu führen? Sie hat angekündigt, während der Läufe auch an Workshops über besonders effektive Nackenschmerzen nach dem Laufen teilzunehmen. „Ich nehme jetzt auch Rat von einer Yogalehrerin auf, die mir zeigt, wie ich nach 20 Stunden Laufen am besten auf der Couch zurückfalle“, behauptete sie stolz.

Wie fit kann einer sein?

Man fragt sich, ob es für Joyce einen Punkt gibt, an dem sie sagt: „So, das reicht – ich mache eine Pause und bestelle eine Pizza.“ Es wäre der erste Marathon, bei dem das Essen nicht auf der Strecke, sondern in der nahegelegenen Pizzeria stattfindet. Eine Pizza auf einem Marathon? Das wäre mal eine Innovation im Extremsport!

Die zauberhafte Welt der Marathonläufer

In einer Schlüsselszene der Planung, werden auch „Wettbewerbe“ mit anderen Marathonläufern veranstaltet. Dabei müssen sie nicht die Strecken in der schnellsten Zeit, sondern die meisten kostenlosen T-Shirts von Sponsoren einsammeln. Das wird garantiert die spannendste Sportveranstaltung aller Zeiten!

Das Fazit

Wie bei jeder guten Geschichte fragen wir uns: „Was wird sie als Nächstes tun?“ Vielleicht plant sie das „Marathon-Essen“-Festival oder „Ich laufe dir nach!“-Termine, bei denen sich die Teilnehmer im Sandwich-Wettessen messen.Chapeau, Joyce, für deinen unerschütterlichen Geist und deine Fähigkeit, die gesamte Deutschlandkarte zu erkunden – einen Marathon nach dem anderen!