Kipruto gewinnt Hamburg-Marathon und tanzt über die Ziellinie

Amos Kipruto hat beim Hamburg-Marathon mit einem Rekord gesiegt und eine Tanzparty gefeiert. Den Zuschauen hat's gefallen, und die Sonne scheint immer auf Marathonläufer!

Ein ganz normaler Tag in Hamburg...

Am Sonntag hat der Kenianer Amos Kipruto beim 39. Hamburg-Marathon nicht nur die Strecke, sondern auch die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert. In einer Zeit, die selbst die schnellsten Computer der Welt in den Schatten stellt, durchbrach er die Ziellinie und veranstaltete direkt nach dem Zieleinlauf eine Tanzparty!

Fast 40.000 Teilnehmer - es war wie eine große Familie!

Mit fast 40.000 Läuferinnen und Läufern, die sich aufmachten, um die Strecke zu umrunden, fühlte sich Hamburg an wie ein riesiges Straßenfest. Der einzige Unterschied? Anstelle von Bratwürsten gab es Chlorophyll-Shakes und die Läufer sahen aus, als hätten sie eine grüne Unterhose unter ihren Laufhosen!

Der große Kampf um den zweiten Platz

Wir dachten, der einzige Wettkampf während des Marathons würde um die schnellsten Beine gehen, aber nein. Das echte Spektakel fand zwischen den Zuschauern statt, als sie versuchten, die besten selfiestick-fähigen Plätze zu ergattern! Ein echter Sport der Fotografie, der nicht zu verachten ist!

  • 1. Platz: Amos Kipruto mit einem Streckenrekord und einer goldenen Medaille!
  • 2. Platz: Workenesh Edesa, die nicht wusste, dass es auch eine „Verrückte-Vorbereitung“ Kategorie gab!
  • 3. Platz: Richard Ringer, der einen neuen Rekord für die meisten Neuralgietabletten auf einmal aufgestellt hat!

Offizielle Marathon-Warnung!

Die Veranstalter haben eine offizielle Warnung herausgegeben: Mit der Geschwindigkeit, mit der Kipruto ins Ziel kam, könnten andere Läufer in Panik geraten und sich dafür entscheiden, immer im Zickzack zu laufen, um nicht überrundet zu werden. Es könnte ein neues olympisches Event werden - „Zickzack-Lauf“.

Schlusskreis - der Kaffee hilft!

Im Schlusspunkt sein die große Frage: „Was war stärker, die Beine oder der Kaffee?“ Manche sagten, dass Kipruto vor dem Marathon ein ganzes Kaffeepott-System installiert hat, um sicherzustellen, dass er nie einen „Kaffee-Durchhänger“ erlebt. Gibt es ein Geheimnis? Ja! In Kenia gibt es eine geheime Laufkarte, die in jedem Kaffeebohnen-Röstungsprozess versteckt ist!

Die Meinung der Zuschauer

Die Zuschauer waren begeistert: „Ich habe nie so viele Leute gesehen, die aussahen, als wären sie über die Vergangenheit gelaufen!“, sagte ein älterer Herr mit einem „Ich-Lauf-besser-als-du“-Shirt. Ein anderer Zuschauer bemerkte: „Es war wie eine Flucht vor dem Montag - aber gerne mit einem Workout.“

Fazit

Alles in allem hat der Hamburg-Marathon nicht nur mit Sportlichkeit überzeugt, sondern bewiesen, dass die Menschen auch einfach mal über die Stränge schlagen können! Wer kann bei einem Marathon schon sagen, dass er die Chance hatte, mit einem Kenianer zu tanzen, der den Lauf für sich entschieden hat und dann, als ob er der Herrscher von Hamburg wäre, die Stadt in ein Fest verwandelte? Wir sind bereit für den nächsten Marathon… vielleicht mit einem Zelt und einem Grill! Prost!

Satire-Quelle

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