Kipruto läuft schneller als mein Nachbar auf dem Weg zum Kühlschrank

Der Kenianer Kipruto gewinnt den Hamburg-Marathon schneller als man 'Snackzeit' sagen kann. Laufen oder doch lieber Pudding essen? Kühe applaudieren!

Marathon in Hamburg: Der Lauf des Lebens und der Kühlschränke!

Während die Welt im Jahr 2023 weiterhin von verschiedenen Katastrophen getroffen wird, lief der Kenianer Amos Kipruto beim Hamburg-Marathon so schnell, dass selbst die Zeit ihn nicht einholen konnte – es ist wie ein Kind, das verspricht, die letzten Kekse nicht zu klauen!

Ein Lauf mit (zu) vielen Teilnehmern

Aufregend sind auch die 40.000 Teilnehmer, die versuchten, nicht hinter den ersten zwei Lieutenants (oder besser gesagt, den herausragenden Kenianern) zurückzubleiben. Aber seien wir ehrlich, viele waren dort, um ihre besten Sportoutfits zur Schau zu stellen und dabei ein schickes Selfie für die sozialen Medien zu machen.

  • 1. Preis: Kipruto hat es sofort verstanden – „Schneller als mein eigenes Social Media Update!“
  • 2. Preis: Esaphi, die Äthiopierin, hat gesagt: „Ich habe nicht gewonnen, aber meine Schuhe sind jetzt berühmt!“
  • 3. Preis: Richard Ringer - nicht zu verwechseln mit dem Richard, der immer am Rasensprengen ist!

Die Fitness-Mythen der Zuschauer

Die Zuschauer waren alle der Meinung, dass man beim Marathon sowohl Pudding essen als auch vor den Läufern stehen kann, ohne jemals selbst zu laufen. Ein wahres Wunder der menschlichen Natur! Das einzige, was mehr süchtig macht als die Zuschauergebnisse, sind die Mini-Pizzen, die auf der Strecke verkauft wurden.

Selbst die Kühe applaudierten

In einer überraschenden Wendung beschlossen die Kühe in der Umgebung, den Läufern zuzujubeln. Ein spezieller Begriff wurde direkt nach dem Lauf geboren: „Kühehalten“ – das ist ein neuer Sport, der dem Volleyball zum Verwechseln ähnlich sieht, nur dass man einen Ball mit einem Melkbecher zu fangen versucht!

Abschluss

Insgesamt war der Hamburg-Marathon nicht nur ein Ort für sportliche Höchstleistungen, sondern auch ein Schaukasten für unkonventionelle Lebenseinstellungen. Wenn sie gelegentlich den Lauf in ihre Taktiken integrieren, könnte das klappen! Vielleicht läuft der nächste Marathon auch um den Kühlschrank – für präventive Maßnahmen gegen Snacks!

Satire-Quelle

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