Köln dreht durch: Der letzte Platz blüht auf!
Einem Sieg ganz nah – oder auch nicht!
Der 1. FC Köln dachte, sie könnten sich nach Jahren im Abstiegskampf mal wieder erheben. Ein Sieg gegen die Schlusslichter aus Regensburg wäre schon wie ein kleiner Fußball-Himmel gewesen. Aber wie es das Schicksal so will, schnappte sich Ganaus den Ball und schoss zum 1:1, als wäre es ein Werbespot für eine Zahnpasta.
Eine unvergessliche Partie
Die Zuschauer konnten ihren Augen nicht trauen! Der gesamte Stadionbesuch erinnerte mehr an ein Klassentreffen der Untalentierten, bei dem jeder versucht, seine besten „schlechten“ Witze zu reißen:
- Fan 1: „Warum schoss Köln ein Tor? Um zu zeigen, dass sie es können, auch wenn sie es nicht wollen!“
- Fan 2: „Glaubt ihr, wir bekommen im nächsten Spiel ein Autogramm von unserem Torwart? Er hat schließlich ein unerwartetes Tattoo – ‚Wahrhaftiger Abstieg‘!“
- Fan 3: „Köln könnte jetzt einen Regenschirm im Stadion verkaufen – nicht wegen des Wetters, aber um die Tränen aufzufangen!“
Das 1:1 sorgte dafür, dass die Spieler auf dem Platz wie hungrige Kinder auf dem Schulhof aussahen: Alle wollten das Spiel schnellstens beenden und nach Hause gehen – am besten mit einer Tüte Pommes in der Hand.
Das restliche Programm
Die kommenden Spiele? Oh, die sind ein Fest für jeden Angsthasen unter den Fans! Köln hat offensichtlich einen verzweifelten Kurs auf dem klassischen Abstiegsgleitschirm eingeschlagen. Die nächsten Spiele sind wie ein „Wer wird Millionär?“ – nur dass man für jede falsche Antwort den Verein unter den Tisch fallen sieht. Hier einmal die Highlights aus dem Restprogramm:
- Spiel 1: Auf nach Düsseldorf – wo die Kölner sich wieder wie die Pionierdeppen fühlen dürfen, die sie sind.
- Spiel 2: Heimspiel gegen Bayern – besser gesagt „Die Pummelfee vom Plateau“.
- Spiel 3: Auswärts in München – wo mindestens 10.000 Kölsch getrunken werden, um den Schmerz zu ertränken.
Fast könnte man denken, ein Psychologe hätte die Schedule geschrieben, um den Kölnern erneut zu zeigen, wie es sich anfühlt zu verlieren – denn für einen Sieg muss man immer noch trainieren, und das scheint die Mannschaft sie nicht zu interessieren.
Fazit
Der 1. FC Köln könnte echt eine eigene Reality-Show gebrauchen. Die Fans hätten dort mehr Spaß, als beim tatsächlichen Spiel. Vielleicht sollte der Verein eine Art „Spielverderber“ einführen: Wenn sie verlieren, klingelt jede halbe Stunde ein Wecker!
Denn eines ist sicher: Fussball ist wie Leben – wenn du nicht aufpasst, knallst du! Und der 1. FC Köln scheint gerade das Gefühl zu haben, dass sie in die falsche Richtung rennen!
Satire-Quelle