Köln: Ein echtes Drama auf dem Rasen!
Köln schwächelt gegen den Letzten der Liga
Ein Sieg gegen Regensburg hätte dem 1. FC Köln den ultimativen Aufstieg ins Fußball-Olymp beschert! Stattdessen gibt es nun ein miserables 1:1, was zu einer Stimmung führt, die so düster ist, dass selbst die schattigen Figuren auf dem Weihnachtsmarkt neidisch wären.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Der Trainer von Köln hat die Aufstiegsmission in ein echtes Drama verwandelt. Es ist fast so, als wäre er ein Spielfilm-Regisseur, der versucht, die nächste Horrorkomödie zu drehen, aber jeder denkt, das ist ein Dokumentarfilm über Hühner, die gegen einen Windstoß verlieren.
- 1. Halbzeit: Köln spielt, als ob sie gerade den Fußball-Kurs für Anfänger besuchen
- Regensburg's Torwart mit den Reflexen eines Blitzes - im Gleichtakt mit einem Keks unter einem Wasserfall!
- Ganaus' Tor: Ein Aufschrei der Verwunderung, als ob ein Hase einen Wolf anspringt.
Restprogramm: Eine Mission Impossible?
Das restliche Programm für den FC sieht aus wie eine Schatzkarte für einen Piratenschatz, der sich als schimmliger Käse herausstellt. Man kann die Spiele kaum abwarten, um zu sehen, ob die Spieler es schaffen, sich über die eigene Fußsohle zu laufen.
Jeder Mittwoch wird nun zum „hab keine Erwartungen“-Tag, an dem alle sich festnehmen müssen, bevor sie sich die nächste Zwangsberichterstattung über das Spiel anschauen.
Fazit
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass Köln es mit ihrem aktuellen Spielstil geschafft hat, die Erwartungen in den Keller zu werfen. Vielleicht wäre der Zirkus eine bessere Idee - mit Akrobaten, die im Fußballspiel die Bälle jonglieren, wäre das Team sicherlich unterhaltsamer als der aktuelle Verlauf der Saison!
Satire-Quelle