Köln stolpert mit Stil in Hannover

Köln mit 15.000 Fans – und einem Ball, der eigene Pläne hat
In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse hat der 1. FC Köln es geschafft, in Hannover 0:1 zu verlieren und trotzdem nicht den ersten Platz in der Liga zu verlieren. Da kann man nur sagen: Chapeau!
Die Kölner Spieler traten auf das Spielfeld, als ob sie ein Tanzensemble wären, das seine Choreografie noch nicht ganz verinnerlicht hat. Vor 15.000 Fans, die mehr wie Statisten in einer schlechten Komödie wirkten, tanzten sie um den Ball, als wäre dieser ein heißes Stück Pizza, das sie nicht anfassen durften.
Die Highlights des Spiels
- Ein Eigentor der besonderen Art: Der Ball wollte einfach nicht ins Netz, also entschied er sich für eine Karriere als Jonglierball.
- Der Schiedsrichter hatte anscheinend seine eigene Regellektion: „Wenn du nicht sicher bist, pfeif einfach nicht!“
- Hannover 96 spielte so defensiv, dass sie wahrscheinlich noch den Rasen hinter der Torlinie aufräumten.
Und die Konkurrenz?
Dank der unfassbaren Kunstfertigkeit der anderen Teams, die sich ebenfalls nicht aus dem Quark bewegen konnten, bleibt Köln an der Spitze. Ein wahres Wunder, das die Fans dazu brachte, ihre „Wir sind die Besten“-Banner zu schwenken, während sie gleichzeitig einen Sneaker gegen die Sportler warfen – als Zeichen der Unterstützung, versteht sich.
Die Frage, die bleibt: Werden sie beim nächsten Mal tatsächlich das Tor treffen oder bleiben sie nur die Meister der Pannen und Slapstick-Komödie? Es ist wie bei einem schlechten Witz, bei dem man einfach nicht aufhören kann zu lachen, egal wie oft man ihn erzählt.
Spaß mit den Kölnern
Am Ende der Saison werden wir vielleicht herausfinden, dass die Kölner nicht nur das wichtigste Team der Liga sind, sondern auch das, das die meisten Lachanfälle provoziert hat. Oder dass sie den Ball einfach ließen, weil sie ihn nicht mochten. In Köln sind auch die Niederlagen ein Genuss!
Satire-Quelle