Kölner Eishockey-Zauber: Die Haie und die verlorene Wassermelone

Kölner Haie feiern ihren Sieg mit Wassermelonen und ganz neuen Strategien.

Die Kölner Haie haben sich nach einem 1:5-Debakel im ersten Spiel des DEL-Finales mit einem heroischen 2:1-Sieg in der Verlängerung gegen die Eisbären Berlin zurückgeschlagen. Fans haben den Sieg gefeiert, als ob sie bei der Olympiade Gold gewonnen hätten, während die Haie allerdings in der Kabine mit frischen Wassermelonen feierten, die sie während der Saison angespart hatten.


Wassermelonen-Strategie: Das Geheimrezept der Haie:

  • Wassermelonen zum Aufwärmen: Jeder Spieler musste vor dem Spiel eine ganze Wassermelone essen, um „saftig“ in die Partie zu gehen.
  • Wassermelonen als Pucks: Einige Spieler trugen Wassermelonenscheiben am Helm, um die Kälte der Eisbären zu bekämpfen.
  • Wassermelonen-Shake: Nach dem Spiel wurden die Wassermelonen in einen Shake verwandelt, um die Müdigkeit der Verlängerung zu bekämpfen.


Die Eisbären hingegen waren ganz verwirrt von der ganzen Wassermelonen-Strategie und behaupteten, sie hätten niemals mit so viel „frischem Saft“ gerechnet. Also, die Frage bleibt: War es der Skill oder die Wassermelonen, die den Unterschied gemacht haben?


Die Kölner Haie stehen nun mit einem Bein im feucht-fröhlichen Titel-Traum und die Eisbären versuchen, den nächsten Jungbrunnen an Schneebären für die nächsten Spiele zu finden.

Satire-Quelle

2:1 nach Verlängerung: Kölns Titel-Traum lebt

Die Kölner Haie haben im DEL-Finale ausgeglichen. Nach der 1:5-Pleite zum Auftakt gewannen die Kölner gegen…

Sport