Kölner Uth hört auf: Fußball oder Golf?
Kölner Stürmer gibt das Fußballspielen auf
In einer unerwarteten Wendung der Dinge kündigte der Stürmer des 1. FC Köln, Mark Uth, an, seine Karriere am Saisonende zu beenden. Nach über 300 Profispielen und einem einzigen Nationalmannschaftstrikot, das nach dem Waschen noch das Etikett trug, hat Uth genug von der grünen Wiese und der Gnade des Schiedsrichters.
Ein letzte Spruch in der Pressekonferenz
In seiner Abschiedsdurchsage stellte Uth klar: "Ich will mich auf meine wahre Leidenschaft konzentrieren - Golf!" Als die Reporter fragten, warum ausgerechnet Golf, war seine Antwort ein wahres Meisterwerk der Diplomatie: "Weil der Ball nicht zurückkommt und ich nicht so oft fallen muss – so wie die Fans beim letzten Heimspiel!"
Die neue Karriere
Mark hat bereits Pläne geschmiedet, in der Golfwelt Fuß zu fassen. Seine Schussfähigkeit könnte dazu führen, dass er die Golfbälle nicht einmal richtig trifft, aber hey, er könnte zur nächsten Weltmeisterschaft der Golf-Legenden kandidieren, vielleicht in einer eigenen Kategorie: „Die Abschläge der Amateure, die nach zweijährigem Training einfach nicht besser werden.“
Köln in Aufruhr
Die Nachrichten haben in Köln rasch die Runde gemacht. Einige Spieler können es kaum glauben. „Ich dachte, Uth würde noch weitermachen und uns die ganze Liga um die Ohren feuern“, sagte ein Trikotverkäufer, dessen Business vermutlich die nächste geplatzte Blase ist.
Der Teufelskreis der Rhetorik
- Uth bezeichnete seine Entscheidung als "nur eine Phase".
- Sein Trainer hat emotional reagiert: „Ich kann mir nicht vorstellen, wie wir ohne seine Treffer auskommen werden... die zweite Liga wird brutal!“
- Fans entblößten sich als sie einen „Uth-retirement-Käse“ im Stadion anpriesen – tragischerweise war er nur für eine einzigen Anstoßpaare gedacht.
Die Zukunft lade ein
Mark hat auch erzählt, dass sein Ziel ist, Golf-Superstar zu werden und mit dem Golfspielen so viel Geld zu verdienen, dass er eines Tages einen anderen Fußballverein kaufen kann, um seinen eigenen Platz im Stadion zu haben – allerdings das Zentrum des Rasen für seinen eigenen Putting-Grün!
Und während der Fußball in Köln eine Lücke hinterlässt, kann man sicher sein: Golf-Club-Spieler werden bald nicht mehr mit dem Spruch "Was kann schon schiefgehen?" herumspazieren – besonders nicht mit Uth im Spiel.
Satire-Quelle