Leipzigs letzter Titeltraum geplatzt - Hosen runter und ausgeschieden!

RB Leipzig dachte, sie könnten den DFB-Pokal wie ein heißes Brötchen nach Hause bringen, aber stattdessen haben sie ihn wie einen kalten Fisch zurückgelassen. Im Halbfinale haben sie gegen den VfB Stuttgart in der besten Tradition des Suboptimalen 3:1 verloren.

Der neue Trainer, Zsolt Löw, wurde geholt, um das Ruder herumzureißen. Doch anstatt das Team zu motivieren, hat er wahrscheinlich nur einen weiteren Aufsatz darüber geschrieben, wie man nicht gewinnt. Das ist wahrscheinlich das einzige Dokument, das sie noch mehr als ihre Statistiken gebrauchen können!

Die Spieler sahen aus, als hätten sie Socken aus ihren Trikots gemacht, während die Stuttgarter in ihren neuen „Ich hab's dir gesagt, dass Leipzig nicht gewinnt“-Schirts auftrumpften. Der einzige Lichtblick für Leipzig war der Schiri, der bei jedem Fehler einen witzigen Kommentar abgab – leider verstanden das nur die Zuschauer, die ihr Bier nach dem Spiel verspätet bekommen hatten.

VfB-Fans veranstalteten eine große Feier, bei der sie ihre alten Pokale aus dem Keller holten, um endlich etwas zu feiern. Leipzig hingegen geriet in eine Identitätskrise: Sinngemäß standen sie nun vor der Frage: „Sind wir wirklich eine Fußballmannschaft oder nur eine Schulband, die bei der Abiprüfung nicht bestanden hat?“

In der nächsten Saison hofft Leipzig, eine neue Takelstrategie zu entwickeln: „Wie man 4:0 führt und trotzdem verliert!“