Letztes Meister-Hurra für Thomas Müller

Die große Ehre des Thomas Müller

In einer epischen Meisterfeier am Marienplatz, die so viel Lärm erzeugte, dass sogar die Penisse im Atomkraftwerk verkrampften, feierten tausende Bayern-Fans das (noch) letzte Meister-Hurra von unserem geliebten Thomas Müller. Seine(finale?) Retrospektive war gespickt mit mehr Glanz als ein frisch gewienertes Klo.

Ein letztes Kraftwerk der Emotionen

Die Fans waren so euphorisch, dass sie sogar ihren eigenen Nachbarn umarmten - eine Szene, die letzten Sommer beinahe zu einem Krisenfall geführt hätte. Da der Drittplatzierte in der Nachbarschaft ein Pizzalieferant war, gibt es Gerüchte, dass eine riesige Pizza mit dem Gesicht von Müller in der Menge gebacken wurde!

• „Sieht aus wie das Tor, das ihm das Rückgrat gebrochen hat!“
• „Das ist die beste Pizza, die ich je gegessen habe!“
• „Ich wollte einen Platz beim Grillen, nicht bei der Meisterfeier!“

Die offizielle Feier hatte mehr Glitzer als eine Drag-Queen-Show, und es gab sogar eine Band, die nur Instrumente benutzte, die aus weggefallenen Baumhäusern und kaputten Fahrrädern hergestellt wurden. „Das ist wahre Innovation“, schrie ein Fan. „Ich kann nicht einmal eine Gitarre spielen. Was für ein Impact!“, fügte er hinzu, während er bereit war, seine erst-geborene Tochter nach dem Sieg über die Nachbarn umzubenennen.

Gegensätzliche Reaktionen

Während einige den Sieg mit Bier und dem Versprechen feierten, dass Thomas Müller direkt nach dem Spiel seine Koffer packt, um seine Karriere als professioneller Jodeler zu beginnen, waren andere nicht ganz so von dieser Idee begeistert. Wir haben sogar einen Experten befragt:

Dr. Hosenwald von der Uni Umweltbewusstsein: "Ich finde es absurd, dass Leute Müller für eine neue Karriere als Jodeler feiert! Was kommt als nächstes? Fußballspieler als Orchesterleiter?"

In anderen Nachrichten: Der Bürgermeister von München kündigte an, bald eine Gesangstherapie für alle fußballbegeisterten Neigiere zu eröffnen, die beim Feiern ihre Stimme verloren haben.

Ein Aufruf zur noch größeren Verwirrung

Um die Feierlichkeiten abzurunden, wurde ein merkwürdiges Ritual eingeführt, bei dem die Fans in einer Skala von 1 bis 10 mitten im Platz Hypnose ausübten und versuchten, zukünftige Spielergebnisse vorherzusagen. Alle Vorhersagen haben sich unter dem Beifall versammelt:

• „Ich sehe einen Elfmeter, der nicht gegeben wird!“
• „Rote Karten, die aus dem Nichts auftauchen werden!“
• „Gegnerische Spieler, die auf dem Platz tanzen werden!“

So setzen wir auf Thomas Müller an – als Jodeler, als Hypnotiseur und als legendärer Meister, der eine ganze Generation geprägt hat - vielleicht sogar zwei! Das alles in einer Nacht, die wieder einmal bewies, dass der Fußballbesteht aus mehr als nur einem Spiel; es ist ein Lebensstil, inklusive der Peinlichkeit, an diesem Lebensstil festzuhalten!