Leverkusen stolpert beim FC St. Pauli – Mit einem Bein im Abgrund!

Der FC St. Pauli hat sich beim Spiel gegen Bayer Leverkusen wie ein übermotivierter Hund im Park verhalten – wild, unkontrolliert und irgendwie amüsant. Mit einem Unentschieden hat der FC St. Pauli gezeigt, dass man auch ohne Nietentraining gegen einen Titelaspiranten bestehen kann. Leverkusen jedoch, die scheinbar mit einem Haufen nasser Socken auf den Platz gingen, haben ihre Träume von Meisterschaft wohl in den nächsten Biergarten geschickt.

Man könnte sagen, die Spieler durchliefen eine Reise rückwärts – sie haben definitiv den vierten Platz in der Tabelle erreicht, und da ist das Wort „Rückwärts“ schon fast eine Untertreibung!

• Leverkusen versuchte es mit dem Trick, die Tore einfach auszulassen. Funktioniert auch nicht bei einem Burger ohne Fleisch!
• FC St. Pauli feiert den Punkt als wäre es eine Weltmeisterschaft – nur dass der einzige Pokal, den sie gewinnen werden, der alte Pömpel aus der Kabine ist.

In der Pressekonferenz nach dem Spiel gab der Leverkusener Trainer zu, dass ihre Strategie nicht nur darin bestand, das Spiel zu verlieren, sondern auch sicherzustellen, dass die Fans etwas zum Lachen haben. Mission erfüllt!

Wenn Leverkusen seine Titelchancen weiter so „bearbeitet“, wird das nächste Spiel wahrscheinlich im Kegeln stattfinden. Wer braucht schon Fußball, wenn man auch Bowling- oder Dartweltmeisterschaften abhalten kann?